Tekst efter a1.
Am 22. Mai 1168, Nachmittags 4 Uhr, im 900sten Jahre nach der ersten Erhebung der heiligen Gebeine, unter der Regierung des Erzbischofs Philipp von Köln, ist der Körper des Erzbischofs Cunibert von Köln daselbst erhoben, und von dem hochwiirdigsten Bischof Livone von Phiu<n>ense wieder verschlossen worden.
11 Phiu(n)ense] Phiumense a1, utvivlsomt afhængigt af et episcopo forbundet med Livone i A; cf. Lievo episcopus Phiunensis Schäfer Reg.
5 cf. 2. Mac. 8,: et fama virtutis eius ubique diffundebatur.
9 Gen. 6,: tactus dolore cordis intrinsecus.
12-13 cf. Matth. 19,,: da pauperibus, et habebis thesaurum in cælo.
Den 22. maj 1168 klokken fire om eftermiddagen i det 900. år efter den første optagelse af de hellige knogler er i ærkebiskop Filip af Kölns regeringstid ærkebiskop Cunibert af Kölns legeme sammesteds taget op og atter lagt i kiste af den højærværdige biskop Livo af Fyn.
Det hedder hos v. Mering u. Reischert: Vor einigen Jahren (hat man) mit herkömmlicher Feier nach unverletzt befundenen Siegeln den Sarg des heiligen Cuniberts geöffnet, wieder verschlossen und versiegelt, nachdem zuvor ein Protokoll über den Vorgang aufgenommen, auf Pergament geschrieben und darein gelegt worden war. Eine Ausfertigung dieser Urkunde, von dem damaligen Sekretair des Generalvikars, Herrn Vonderbank, gehörig beglaubigt und mit dem Siegel des Generalvikariats versehen, wurde in das Archiv der St. Cunibertskirche niedergelegt. Nach Inhalt dieser Urkunde fand man den Körper des Heiligen in Seidegewand gehiillt und dessen Haupt noch mit Haaren versehen. Unter dem Haupte lagen zwei Urkunden auf Pergament geschrieben aus den Jahren 1168 und 1486. Det første af disse skriftstykker lød således i oversættelse: