Ick Hennicke Rantzoue, knape, bekenne vnd betuge openbare in desme breue also vmme xɉ acker to Høder midt siner tobehoringe, den ick hadde in miner were, den acker hadde ick van abbet Tomes wegen to Lume kloster vnd hebbe emhe vnd de conuente dar ein nøghe wmme maket, vnd weit nemande, de dar beter recht to hefft alse vørbennømt abbet vnd dat conuent, vnd hebbe ene dat gudt wedder antwerdet midt allem rechte. ♦ Vortmer bekenne ick Henninge Rantzou in desme breue also vmme dat gudt to Sulstede, dat hefft mi her abbet vnd dat conuent vørpandet vor x Lubisch marck, dat gudt schal ick x yar hebben in mynen weren, ane id ene were, dat myner binnen den x iaren to kort worde, so schal dat gudt van my vnd mynen eruen leddich vnd loess wesen ♦ Wan de x iar wmme kamen, so schal dat gudt doch leddich vnd loess wesen vnd geue de x marck in dat closter vnd welke tiidt, dat dat gudt wedder kumpt to deme kloster, so schal de buwinge des huses des mannes wesen qwiidt vnd frii, de dat hefft gebuwet. ♦ Tho groter betuginge, so hebbe ick min ingesegell midt willen laten hengen v{oe}r dessem breue, de geuen vnd geschreuen is na gades bordt xiii hundert yar yn deme negen vnde achtetygesten yare yn S. Michaelis dage des hilligen ertze engels.