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Udtog efter Hanserec. l. l., hvorfra også de arkivalske oplysninger stammer.

Anno Domini 1417 pasche domini nuncii consulares civitatum: de Lubeke Conradus Brekewold, Johannes Crispin et Tidemannus Steen; de Rostok Olricus Grulle; de Stralessundis Conradus Biscop et Johannes Burowe; de Luneborg Hinricus Viscule; de Wismaria Gherardus Belowe; de Gripeswolde Hinricus Rubenowe et Nicolaus Belowe, in Copenhaven ad placita fuerunt congregati et infrascripta pertractaverunt negocia.

<1> Int erste beghunden de vorscreven radessendeboden der stede mit dem heren koninge to deghedingende des donredages na paschen, alse dosulves de radessendeboden mit sinen gnaden ghegeten hadden, unde spreken int erste umme de summen penninge, alse 5000 mark Lubesch etcetera, de de here koning wedder gelovet und gesecht hadde to ghevende dem copmanne to Lubeke, alse dat de radessendeboden mit sinen gnaden ghehandelt hadden in dem somere negest vorleden to dem Lalandes Ellenbogen in dem holke, biddende hochliken sine gnade, dat he sodane summen penninge, alse de cedele van em ghegeven innehold, jo den borgeren to Lubeke wedder keren und gheven wolde, alse de sulve sine gnade den steden gesecht hadde.

<2> Hir up na besprake de here koning antworde, dat em nicht vordachte, de summe so grot to wesende; men sinen gnaden allene to synne were de summe 2600 mark, welke he hern Tidemanne Stene und hern Ditmere van Thunen vorwiset hadde in dem herveste, van hern Axel Petersen uptoborende, dat se doch do tor tiit stan leten, wente de summe nicht ens en droghen. Jodoch sede de here koning, dat he des den steden und sinem rade gerne horen wolde bet so langhe, dat se sik anders dar up vordachten, und wolde en gentzliken des nicht enthoren.

<3> Hir spreken an mit mannigerleye reden des heren koninges rad mit den radessendeboden, doch konden se nicht ens dregen; jodoch wolden se in beydent siiden dar up denken bet des andern daghes.

<4> Ok so hadden de radessendeboden, alse de van Lubeke und van dem Sunde, de vorgenante cedelen, dar de degedinghe inne begrepen weren, de summe geldes weddertogevende, alse vor screven is. Dar up de van Lubeke lesen leten enen openen breff van den van Hamborg an den heren koning ghegeven, sprekende geliik der cedelen des heren koninges, dar an se ere witlicheit gescreven hadden.

<5> Vortmer beden de heren radessendeboden den heren koning, dat sin gnade to sik neme de Bergervarer und de Engelschen, und de in erem rechten vorscheden wolde, wente dat lange gestan hedde und groten schaden dem copmanne to Bergen dede; welk de here koning vorlede bet des andern daghes.

<6> Ok so begerden und beden de radessendeboden den heren koning umme confirmacie der privilegien des copmans in sinen riiken, welk he ok vorlede bet des andern daghes.

<7> Ok so spreken de radessendeboden umme de rosteringhe der schepe und lude, de de here koning in sinen riiken rosteret heft, dat he ok vorlede bet des andern daghes.

<8> Des frigdages in dem passchen ghingen de vorgenanten radessendeboden to dem heren koninge. Dar de here koning anhoff und sede: Leven frunde, alse gi uns gisterne wol to kennende gheven van der besate der schepe, de wii in unsen riken und landen gedan hebben, begherende unde biddende van uns, dat wii de rosteringhe und vorbot afdon wolden; welk uns, leven frunde, nene wiis en steit to donde, went unsem rade so vele geld, alse uns; und ok alse sines dinges nu gelegen were und en islik wol merken mochte, so moste he sik sterken mit perden, vitallien und korne etcetera teghen sine viende; dar umme stonde eme des nicht overtogevende; jodoch wan he de reyse gedan hedde, so wolde he gerne don, alse he vor ghedan hadde, und erloven ud sinen riken udtogevende, wes siner gnaden manne und undersaten to den steden bringen mochten, so se er ghedan hebben.

<9> Vortmer so weren dar de olderlude van Berghen, alse Hermen Oldendorp, Titeke van Stade und Hermen etcetera, de dar vor dem heren koninge und den radessendeboden der stede vorclarende und vorluden leten, wo dat se lange tiid schelinghe gehat hadden mit den Engelschen copmannen to Linden wesende etcetera. Dar sulves ok jegenwardich weren de Engelschen. Dar mank velem besprekende und berade de here koning de radessendeboden bat, dat se eme ere anwisinge gheven und ere guddunkent seggen wolden, wo men se vorscheden mochte. Dar de radessendeboden hochliken mede to spreken. Int leste de here koning beyde partie fraghede, oft se vulmechtich weren van eres copmans wegene rechtes, fruntscop und mynne. Dar to antwerden de Bergervarer, dat se alles mechtich weren; allene de Engelschen dat vorleden und beden ere berad bet des andern daghes.

<10> Vortmer frageden den heren koning de radessendeboden der vorbenomeden stede, oft sin gnade by macht sodane privilegie, alse siner gnaden vorvaren den steden und dem ghemenen copmanne geven hadde, holden wolde.

<11> Dar to de here koning antwerde, dat he de privilegie so holden wolde unde wolde sik dar so ane bewisen, dat de stede seen und vornemen scholden, dat he se und den copman mit truwen mende.

<12> Dar up de radessendeboden do sine gnade berichteden, wo dat grot gebrek geschen were und noch alle daghe dem copmanne in sinen riken scheghe, alse to Schone und in andern velen sinen steden und landen, van sinen vogheden und undersaten, und beden aver hochliken sine gnade, dat he dar up denken und wandelen wolde.

<13> Dar to antwerde de here koning und bat de radessendeboden, dat men em der ghebreke berichten wolde; welke gebreke de radessendeboden vor sinen gnaden und sinem rade lesen leten. Alse de gelesen weren, begerede de here koning ene udscrifft der vorscreven gebreke; de em ghegeven worden. Dar to he sede, dat he alle sine voghede vorboden wolde, hir to komende, und den de gebreke des copmans lesen laten, und alle artikele in ere olden gewonheit na inholde des privilegii bringhen unde holden laten wolde; und sede, dat he dat ny geweten hedde, unde were eme van herten let, dat de copman schaden neme.

<14> Aldus worden em geantwerdet de ghebreke des copmans vorscreven, welke ludende sint, alse hir na gescreven steit:

To dem ersten so (etc. = DD 1417. 17. apr., nr. 14170417001)

De gebreke des copmans to dem Ellenbogen (etc. = DD. 1417. 17. apr., nr. 14170417002)

<15> Vortmer so let de here koning den radessendeboden vorclaren, wo dat de hertoge van Pomeren to den Holstenheren Otten Poggewische, umme en bestant to bringende der schelinghe twisschen dem heren koning und den Holsten, gesand hadde; welke de sulve Otte mit den Holsten so vere gehandelt hadde, dat se eme gesecht hadden, dat se des bliven wolden by heren, alse hertogen Bernde van Brunswig unde hertoge Wilhelme etcetera, dem bisschoppe van Bremen, dem van Wenden, dem greven van Schowenborg und dem greven van der Hoye, und Otte dat sulven vorsoken scholde by dem heren koninge; unde dat de here koning were to Flenseborg mit den sinen, und de Holsten to Ekelenforde mit den [eren] ofte to Slezswik, de degedinge to vatende etcetera; hir up red Otte vorscreven an den heren koning und berichtede em desser sake; wor umme de here koning hern Erike Krummedike und etlike andere ute sinem rade dar hen gesand hadde, und hadden gement, dat vort to handelende; do missaken de Holsten der vorrede, und hadden under des ene grote sammelinge, und wunnen Tunderen: dit clagede de here koning den sendeboden, uppe dat se dat weten scholden.

<16> Ok bad de here koning de sendeboden, oft jenige claghebreve over sine gnade in de stede qwemen uth Flandern, dat se sik nicht dar an keren scholden, wente uthe sinen riken schepe dar besat weren; dar vor so hadde he ok en schip wedder toven laten; hebbe he dat nicht mit rechte gedan, so wil he dat weddergeven.

<17> Des sonnavendes let de here koning vor sik vorboden de radessendeboden. Do antwerden se sinen gnaden de vorscreven gebreke.

<18> Ok so antwerde her Gherd Belowe dem heren koninge de gebreke des copmans to Drakore.

<19> Do bat de here koning, dat se em wolden geven ene uthscrifft des privilegii, dat se hadden; dar na mochte he seen, in wat artikelen dem copmanne to kort scheghe.

<20> Dar to na besprake de stede antwerden, dat se eme de uthscrifft gerne gheven wolden des andern dages.

<21> Des sondaghe morghens quasimodo geniti sande de here koning sinen rad to den monneken to den radessendeboden, und beghereden to horende dat privilegium etcetera; welk de stede lesen laten.

<22> Ok so leten de stede lesen artikele und p{uo}nte, de up des copmans gud sprekende sin. Hir van beden se uthscriffte; de en gheantwordet worden. Welke artikele hir na screven stan:

Aldusdane punte hir na volgende (etc. = DD. 1417. 18. apr., nr. 14170418001)

Aldus verne was [dat] begher[en]t des copmans etcetera

<23> Dar na spreken de vorscreven des heren koninges rad, umme de tosate to makende mit dem heren koninge, dat vele gudes, nutticheit unde fromen inbringen mochte den gemenen steden, mit velen andern worden; dat de stede leffliken to sik nemen, dar up to sprekende.

<24> Hir mede brochten se dem heren koninge de uthscrifft des privilegii und der artikele vorscreven und seden, dat se leffliken dar ane wolden arbeiden.

<25> Des sulven avendes leten des vorscreven heren koninges rad de radessendeboden darsulves to den monken vorboden, unde seden, dat se leffliken dem heren koninge de udscrifft geandwerdet und sinen gnaden gelesen hadden. Jodoch seden se, dat se dat wolden stan laten und wolden spreken umme de sate mit dem heren koninge; wolde id sik vinden mit der sate, so ginghe alle ding wol na der stede begherde. Und menden wol, wanner dat id na dem rechten ghan scholde, so en konde dat privilegium nicht wol in siner macht bliven; dar se doch do nicht mer van seggen wolden.

<26> Ok so frageden se de radessendeboden, offt men der sate vorramen und eyns werden konde, wat stede se dar mede in hebben wolden.

<27> Hir up na besprake de radessendeboden antwerden: se hopeden, dat de here koning und siner gnaden rad de privilegien vormeren und nicht vormynren wolden; ok so hadden se noch sodane bewisinghe to den privilegien, dat se de wol by macht beholden wolden etcetera.

<28> Vortmer so antwerden se to der sate: konde men der sate eyns werden umme des menen copmans beste willen, so menden se wol, dat de ghemenen stede in dem privilegio begrepen dar mede inne to wesende; welk doch to en stunde; we aver dar nicht inne wesen wolde, dat he dat lete; men yodoch dat de sulven stede, de dar nicht mede inne weren, ere privilegie und rechticheit allike wol to brukende, alse se bet her gedan hebben; unde konde men der nicht eyns werden, doch so scholde alle dond uppe sik stan.

<29> Dar des heren koninghes rad to antwerde, dat en dar nicht an schelen scholde, und de stede, de nicht mede in der sate en weren, dat de brukeden erer privilegien und rechticheit, alse se aldus langhe gedan hebben.

<30> Hir up schededen sik de vorscreven des heren koninges rad und de radessendeboden dar up, dat se in beydent siiden scholden hir hochliken up vordacht wesen bet des morghens.

<31> Des mandages morgens na quasimodo geniti vorgadderden sik desse vorscreven heren in beident siiden wedder to den monken. Dar hoff an her Erik Krummedik und sede, wo dat se de privilegien und gebreke des copmans, de de heren radessendeboden en gedan hadden, dem heren koninge gedan [hadden], welk he gelesen hadde; dar umme he alle sine voghede vorbodet hadde hir to komende, mit en to sprekende umme de vorscreven des copmans breklicheit; men eme duchte wol, ghinge dat ene mit der sate, so ghinghe dat andere ok wol; dar umme wolden se ersten tasten na der sate.

<32> Hir up na besprake de radessendeboden antwerden, dat se en vorstan laten wolden ere meninghe und r{ae}m der sate, wo und in wat wiise de stan scholde; dar na mochte men to enem ende mede slan.

<33> Dar de heren des koninges rad na besprake to antwerden, dat en nutte duchte, dat men ene scrifft dar up ramede. So worden se des ens, dat se in beydent siiden ene scrifft dar up ramen scholden, sunder begriip und [up] vorbeterent van beyden partien.

<34> Aldus worden vorbodet des mandages de vorscreven radessendeboden wedder up dat slot to komende. Dar dosulves des heren koninges rad, alse bisschop Bo, de bisschop van Ripen, her Anders unde her Erik ergenant etcetera seden, alse se van en gescheden weren, so hadden se ener scrifft geramet, alse de sate toghan scholde, dat se de horen wolden; welke scrifft gelesen wart etcetera.

<35> Do desse scrifft aldus gelesen was, antworden hir to de radessendeboden na besprake, alse se dar van gescheden weren, so hadden se ok ener scrifft vorramet, und beghereden, se de ok to horende.

<36> Hir na under velen reden sede her Erik, dat se de scrifft wol gehort hedden, unde wolden de gerne to sik nemen; dat de radessendeboden de ere ok nemen, und dat se wol dar up vordacht weren bet des morghens; und se horeden wol, dat de stede menden, de sate to makende to jaren, und se menden se ewich; jodoch na lude mende he wol, scholde de sate stan to jaren, dar na menden se ok de privilegien to makende; doch scholden de radessendeboden dar up denken bette des andern daghes.

<37> Des dinxedages morgens des heren koninges rade und der vorscreven stede radessendeboden quemen wedder to den monneken. Dar leten de radessendeboden vorluden, wo dat se uppe de ergenante sate gedacht hadden; jodoch boven alle beden se, dat de here koning ersten confirmeren und up dat nye ere privilegien bevestigen und dem copmanne van Lubeke de summe geldes, de sin gnade en gesecht hadde weddertoghevende, keren unde richten wolde; wan dat geschen were, so mochten se vorder spreken umme de sate, uppe dat de radessendeboden dar sake to hebben unde desto leffliker den andern steden, de to der dachvart, de wesen schal ascensionis Domini, inbringen moghen. Dit bogereden se an den heren koning to bringende; alse se deden.

<38> Ok so weren dar de Bergervarer und de Engelsschen. Dar sik de vorscreven Bergervarer vorboden, ere, rechtes, mynne und fruntscop bii dem heren koning und by den radessendeboden der stede to blivende. Des doch de Engelschen weygerden, und wolden dat setten uppe recht.

<39> Dar na quemen des heren koninges rad ergenant wedder to den radessendeboden, und brochten wedder to en, dat se alle ding mit dem heren koninge overwegen und sinen gnaden borichtet hedd[en].

<40> Ok leten se wol vorluden, wo de here koning grote koste und arbeit umme der stede beste willen gedan hadde, jodoch de stede sik bii eme nicht bewiiseden, alse se wol scholden, mit vele mer worden; aver dat, wes de here koning den steden gesecht hedde, dat wolde he en wol holden.

<41> Vorder seden se, wo de here koning en bevalen hadde, to den radessendeboden to wervende, se biddende, dat se by sinem rechten bliven wolden, nach dem dat sinen gnaden to dem Lalandes Ellenbogen gesecht were, an weme des broksam worde, des de stede mechtich weren to rechte, by des hulpe wolden se bliven; des hadde de here koning vaken unde vele sik vorboden, unde sines rechtes noch vorbode, bii den steden to blivende; dar umme bede de here koning se, by sinem rechte to blyvende, alse eme gesecht were.

<42> Hir up na besprake antwerden de radessendeboden, dat en dat unwitlik were, oft sinen gnaden dar van wes gesecht were; jodoch so wolden se gerne des vordacht wesen, und dat bringen to dem daghe, de de wesen schal ascensionis Domini.

<43> Vorder mang velen reden des heren koninges rad mit den radessendeboden der stede worden overen, dat se koren 4, alse van des koninges weghen bisscop Boo, her Anders Jepsen, her Jesse D{ue}ve, her Erike und Vicken van Vitzen, und van der stede wegene hern Corde Brekewolde, hern Tidemanne Sten, hern Corde Biscoppe unde hern Rubenowen, welke vorramen scholden ener andern scrifft der sate, de redelik were, an beydent siiden. Welk doch de stede annameden, jedoch dat alle ding open stan scholde, dar umme to rugghe uppe dem vorscreven daghe mit den steden to sprekende.

<44> Ok beden de radessendeboden hochliken, den heren koning to biddende, dat sin gnade loes gheven wolde de coplude und schepe, de dar rosteret weren, wente de copman des groten schaden neme; welk se an den heren koning gerne bringen wolden.

<45> Aldus quemen tosamende de vorscreven des heren koninges raed unde radessendeboden der stede, de dar to gekoren weren. Dar gelesen wart dat privilegium unde ok de vorscreven ghebreke des copmans. Dar des heren koninges rad mank velen worden sede, dat se alle ding uppe reddelicheit unde na olden privilegien setten unde holden wolden. Unde ald{uo}s annameden des heren koninges raed, ener anderen scrifft der sate [to] ramende; unde wanner men des ens geworden were, so wolden se vort spreken unde ramen nyer privilegien, de de here koning geven scholde den steden, de in der zate mede wesen wolden.

<46> Hir up de radessendeboden vorantwerden unde beden des heren koninges rad, dat se ere beste dar to deden: wolde en de here koning nye privilegie gheven, de vor se unde den copman weren, dar beden se hochliken umme, jodoch de privilegien nicht to vorvange den olden privilegien to wesende, und ok de jenne, de nicht mede in der sate wesen wolden, dat de doch brukeden alle erer rechticheit und privilegien, de se aldus lange ghebruket hebben.

<47> Des midwekens weren de radessendeboden up dem slote; dar des heren koninges raed en lesen leten ene andere ramynge der sate. Welke raminge de radessendeboden to sik nemen, dar umme to sprekende, unde ere gudd{ue}nkent unde dar to ere ramynge dar na to settende dar enteghen.

<48> Des donrdages quemen desse vorscreven wedder tosamende; dar de radessendeboden ere raminge teghen des heren koninges [raed] gesat hadden, unde de vor en lesen leten. Welke beiden ramynge des heren koninges raed an siner gnaden jeghenwardicheit brochten unde gesloten worden in desser nascreven wise, dat de radessendeboden de beiden scriffte, sunder begripp in beiden siiden, bringen unde mit sik nemen wolden to deme daghe, alse vor screven is, unde dar mit den anderen steden unde mit eres rades kumpanen v{oe}rder dar umme to sprekende.

<49> Vortmer weren vorbodet alle v{oe}ghede van Schone. Dar alle des copmans vorscreven ghebrek vor des riikes rade unde en ghelesen [wart]; dar alle desse vorscreven articule unde en islik besunder clarliken vorh{oe}ret wart; dar vormiddels den vorscreven vogheden mit velen reden etlike articule vorantwardet worden. Dar mede in spreken des koninges rad, unde seden, dat se in deme privilegio alle ding van tolle, schuten etcetera wol vorwaren wolden; doch dat nicht teghen de olden privilegien unde vrigheide to wesende, woldet sik anders vinden mit der sate.

<50> Des vrigdaghes weren des heren koninges rad mit den heren radessendeboden tosamende unde rameden des privilegii. Welke raminge se to sik nemen, de an den heren koningh to bringende.

<51> Des mandages in sunte Marcus dage weren vorbodet de vorbenomeden radessendeboden up dat slot. Dar se mit manigherleie reden spreken in dat privilegium, dat dar gheramet was, unde umme sunderghe articule, de dar ynne begrepen unde jodoch teghen dat alde privilegium unde alde gewonheit des copmans weren. Dar mit velen reden unde velen undersprekende vorbodet weren ghemenliken de voghede unde tolner van Schone; de dar quemen vor des heren koninges rad unde vor de radessendeboden. Vor welken ghelesen worden alle vorscreven articule unde ghebreke, zundergen des copmans to deme Ellenboghen wesende, de ok darsulves dar to vorbodet was. Dar antwarde de copman up islik articule, dat id also gheschen were, alse en dels openbar was unde en dels mit reddelicheit nicht dar to antworden konden.

<52> Ok sede des heren koninges rad, wo dat se hadden articule unde ghebreke, welke deme heren koninge vormiddels deme copmanne nicht gheholden worden, unde beden de radessendeboden, dat se de wedder horen wolden. Welke articule hir na screven stan:

To deme ersten male so (etc. = DD. 1417. 26. apr., nr. 14170426002).

<53> Uppe desse vorscreven articule vorantworden de radessendeboden mit velen worden, dat dat alle wol to warende stonde, wanner dat men dat waren wolde. Jodoch schal dat stan beth to der Schonreyse; under des willen de stede dar umme spreken.

<54> Vortmer was dar eyn copman ud Vlanderen, alse vor screven is, unde bat de radessendeboden, dat se vor eme scriven wolden ere witlicheit, also van des gudes weghen, dat de biscop van Ripen in besate hefft. Welk de stede to sik nemen, vorder dar umme to sprekende.

<55> Hir up ghingen des heren koninges rad to deme heren koninge, mit eme dar umme to sprekende. Dar na so let de here koning vor sik komen de radessendeboden unde let en secgen vormiddels hern Erike Crummedyke: wo dat de here koning vorgenomen hadde, mit den steden vruntschop unde ewighe leve to hebbende; unde dat he dat ghedan hadde, hadde he gedan umme bestantnisse willen der stede unde ok mede siner riike; dar sik sine gnade hochliken ane bewiset hadde mit groten arbeiden unde kosten; doch hadde he noch nicht vornomen, dat se dem heren koninge yennighen denst yergen ane bewiset hadden, dat he unde sin rad kennen konden; jodoch so hadde he vorghenomen na rade sines rades, ene vruntlike sate mit en to makende umme leve willen der stede, wente de here koning sere gheneghet were to den sted[en], alse vor screven is; dar umme so wolde he de sate umme bestantnisse willen der stede unde des copmans mit en ghemaket hebben, unde ere privilegien unde ghebreke, uppe dat yo nen ghebrek an em unde nen vordreet twisschen deme copmanne gheworden were, ghentzliken gheven hebben; doch lovede he wol, dat se em des nicht ansynnende weren, des he mit eren nicht don mochte; doch so wolde he sine tiid wol mit den steden sliten.

<56> Dar doch dem heren koninge vullenkomeliken up gheantwordet wart. Doch [na]; velen reden [he]; bat sinen r{ae}d buten to ghande, dat se em entweken; dar do [de] here koning mit her Erike unde mit den steden allene tosamende bleven, so dat dar nicht en ynne bleff van den dren riiken. Dar de here koning den steden sede manigherleie stucke unde handelinge, welke se sik wol vordenken moghen etcetera.

<57> Dar na leth de here koning vor sinem rade den radessendeboden vraghen, na deme dat se siner mechtich wesen scholden to eren unde to rechte, alse he sik allenchen vorboden hadde unde noch vorbode, eft se bii sinem rechten bliven wolden, alse eme doch gesecht were to deme Lalandes Ellenboghen.

<58> Dar up em vorantwordet wart, alse se en ere ghesecht hadden, dat en dat so unwitlik were, dat sinen gnaden so ghesecht were, unde ok den sulven, de dar weren, des so nicht vordachte.

<59> Hir to sede her Erik Krummediik, dat de ghenne, de dar weren jeghenwardich, dat de seden, wes deme heren koninge gesecht were unde wes en vordachte in den saken.

<60> Mit velen worden dat dar ghesecht wart van deme daghe to Rosteke, dar se hopeden de ghenne to komende, de dar over wesen hadden, dar se mede spreken wolden.

<61> Hir na [na] besprake der radessendeboden spreken se mit dem heren koninge, biddende, dat sine gnade dar up denken wolde, se wolden ok gerne vurder dar up vordacht wesen bet des anderen dages, efte men konde reddelik wise vinden to den privilegien, dar des ynne broksam were. Welk he sede gerne to donde.

<62> Dar na beden se hochliken den heren koning umme de summe gheldes der borghere van Lubeke etcetera, dat sine gnade de udgheven wolde, alse se doch vakene ghebeden hadden, umme vele unghemakes to vormidende, dat dar van queme, were dat sine gnade dat nicht entrichtede, dat de cedele ynne helde van sinen gnaden utegheven.

<63> Dar to he antworde, was he ghesecht hadde, dat en wolde he nummermer nen secgen; dat se des anderen dages wedder quemen unde dat cedel[k]en mede brochten.

<64> Des dinxdages weren se wedder vor deme heren koninge. Dar do gheendet wart de sate unde privilegium in sodaner wise, dat de radessendeboden de scriffte mit sik nemen, beide der sate unde des privilegii, des vorramet is; doch dat alle ding open stan schal up en behach der stede.

<65> Ok sede de here koning, wo dat he wolde senden Vicken van Vitzen mit den steden mede over; unde was hochliken begherende, dat de radessendeboden der stede wat gudes dar to deden, dat her Nicolaus van Vitzen loes werden mochte, wente he in sinen werven unde bodesschoppen gevangen were etcetera; ok dat men dem heren koninge bii dem sulven Vicken wedder enbode, wes de stede hir an don wolden in den vorscreven saken.

<66> Vortmer spreken se aver umme der vorscreven Lubesschen ghelt, dat he en wedder ghelovet hadde etcetera, unde beden dar umme hochliken sine gnade, dat he de summe gheldes so entrichtede, alse dat ceddelken ynne hadde, welk he her Symon van Urden dar up ghegheven hadde up deme holke.

<67> Welk cedelken de here koning bat dat men eme dat wisen wolde, so wolde he dar umme mit sinem rade spreken. Aldus deden de radessendeboden em dat vorscreven cedelken.

<68> Dar he na langer besprake to antworde, dat de here biscop van Roschilde, de do sin canceller was, dar jeghenwardich were unde des bekande, dat he dat ghescreven hadde; jodoch sede de here biscop, dat he dat so nicht gescreven in sodaner meninge, als men dat voernympt; wente her Symon van Urden queme to eme in deme holke unde bat ene, dat he eme den schaden to Schone etcetera unde to dem Elbogen in ener ceddelken in scrifft gheven wolde, dat scholde he deme heren koninge bringen; aldus so gaff he eme dat cedelken, dat he lichte dem heren koninge wisede etcetera.

<69> Vorder seden des heren koninges rad, dat dat nen ceddele noch breff en were, dar men sodanighe summen mede manen mochte; men hedde dat wol beth vorwart mit scrifften.

<70> Boven dat sede de here koning, der summen, alse 2600 mark Lubesch, de he her Tideman Stene unde her Detmer van Tunen ens vorwiset hadde, stunde he wol to, unde de wolde he en gerne gheven, up dat alle dingh yo to gude komen mochte unde dat id sin sch{uo}lt nicht wesen scholde.

<71> Hir umme spreken her Cord Brekewolt etcetera und ratvragheden mit den anderen radessendeboden dar wesende, eft se de summe annemen mochten edder wo en gud duchte. Dar en ghesecht wart, dat se deden, wo se wolden; men wenner dat id en ghulde, so wolden se dat erste annamen, unde dat de ander summe up sik stande bleve, bet men dar vorder umme spreken mochte. Also annameden se de 2600 mark Lubesch, de he en gheven wil up sunte Jacobs daghe negest komende; dat ander scholde stan up her Jordan unde her Symon van Urden; des Vicko van Vitzen mechtich is van des heren koninges weghen, de dar komende wert etcetera.

<72> Des midwekens wart men ens der scriffte der sate unde privilegii, alse na screven steit, welker {ee}n de koning behelt unde de stede ene; unde de ene wart gesneden ute der anderen to ener dachtnisse.

<73> Vortmer spreken se umme de schepe, de dar rosteret sin, unde beden den heren koning, dat he se loes gheven wolde, se scholden eme borghen setten de schepe weddertobringende, wente de armen lude des groten schaden nemen. Dar he to antwarde, dat em des up desse tiit nicht stonde to donde, also sines dinghes nu ghewant were, unde wolde des nicht overgheven, er he sine reyse ghedan hadde etcetera.

<74> Vortmer so weren de olderlude van Berghen unde de Engelschen vor dem heren koninge unde den radessendeboden; dar de Berghervar erer sake ghebleven weren bii dem heren koninge unde bii den steden; welk de Engelsschen allenchen vorleden, alse vorscreven is etcetera. Des is gesloten, dat de here koning se vorscheden schal mit rechte in beiden siden nu to passchen neghest komende; unde se scholen in beiden siden ere bodesschop hebben bii dem heren koninge to vastelavende; den wil he secgen, wor se bii em komen scholen; wente de here koning sede, dat he se nu nicht vorscheden konde, wente he vele nu to donde hadde, dar den dren riiken dig unde vorderff an leghe etcetera, mit vele mer worden.

<75> Aldus is alle ding ghesloten unde schal wesen sunder begriip in allen saken.

Screven to Copenhaven na Godes bort 1417 des vrigdages vor sunte Walburges daghe.

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