Tekst efter Hanserec. l. l., hvorfra også de arkivalske oplysninger stammer.
In Godes namen, amen.
In den jaren unses Heren 1417 weren de heren radessendeboden der stede nascreven des sonnavendes vor Mertini to Lubeke vorgaddert: van Rostok her Ulrik van Grulle; van deme Stralessunde her Symon van Urden, her Johan Burowe; van deme Gripeswolde her Hinrik Rubenowe; van Luneborg her Hinrik Viskule unde van der Wismar her Gherd Belouwe. Dar ok to der sulven tiit des heren koninges van Denemarken sendeboden weren, alse her Nicolaus van Vitzen unde Sten Basse.
<1> De sulven van des heren koninges weghen vorscreven an de stede wervende weren, efft se samentliken van stund an bii des vorscreven heren koninges hulpe bliven wolden; unde wanner se en dat ghesecht hadden, so wolden se en to kennende gheven, wat de here koningh mende van en to hebbende.
<2> Dar to na besprake de radessendeboden antworden, dat se alleweghe overbodich gewest weren, bii des heren koninges rechte to blivende; jodoch dat men dat to rechte komen lete up enen rechtdach, also doch de stede to velen tiiden vorramet hadden.
<3> Hir to na besprake des heren koninges sendeboden antworden unde
vormanden den radessendeboden, wat denstes unde willen
<4> Hir up na velem insecgende de radessendeboden vorscreven beden des heren koninges sendeboden, dat se mede toghen to Sleswiik, wente se van Gode hopeden, dat id to gnaden unde to vreden komen mochte. Watan de sendeboden des heren koninges sik zwar dar to makeden, jodoch seden se, dat se dat gerne na ereme rade holden wolden.
<5> Dar to en de radessendeboden seden: weret sake, dat God vorbede, dat sik de sake to Sleswiik nicht vinden wolden, so wolden se bii des rechte bliven, de sik hoghest vorbode.
<6> Hir umme de radessendeboden screven an de Holstenheren umme gheleide. Dar van en antworde wedder quam, dat se se gerne leiden wolden.
<7> Hir up reden de vorscreven radessendeboden der stede to Sleswiik. Dar mede reden: van Lubeke her Cord Brekewolt, her Hinrik Rapesulver unde her Tideman Steen, unde ok des heren koninges sendeboden vorscreven. Unde quemen dar des sondages na Mertini; dar ok de beiden heren, alse de here koningh unde de vorscreven hertoghe van Sleswiik, tosamende weren.
<8> Alse do de radessendeboden dar ghekomen weren, leten se de vorscreven
beiden heren bidden, vor se in de kerken to komende, unde gheven en dar to kennende,
wo dat se
deghedinge gheramet unde enen vrede ghemaket hadden uppe de deghedinge, de latest
to Sleswiik
vorramet weren, dar doch etlike stucke mede weren,
<9> Hir up de deghedinge ghelesen worden, ludende,
<10> Also desse scriffte der deghedinge gelesen was, beden de vorscreven heren, alse de here koning unde de hertoghe vorscreven, de radessendeboden, dat se to sik nemen wolden de stad Sleswiik unde dat slot Tunderen mit den herden dar to beleghen na utwisinge der deghedinge unde scriffte, unde ok dat se bii deme ghennen bliven wolden, deme dat recht up deme rechtdaghe toghesecht worde.
<11> Dar up de stede ere berat nemen beth des anderen dages.
<12> Des morghens de radessendeboden wedder quemen bii des heren koninges unde der Holsten heren rad, dar se underspreken, wo unde in wat wise se de stad Slesewiik unde dat slot Tunderen mit den herden entfan scholden; dar mit velem undersprekende in ghesecht wart in jeghenwardicheit beider heren vorscreven, eft en beiden ichtes schelede in den scrifften, de ghelesen weren; welk de stede begherden to wetende.
<13> Dar to de here koning antworde, dat he de scrifft belevede unde eme nichtes dar an schelede. Jodoch de here hertoghe na besprake bat de radessendeboden, dat se vor em komen wolden. Unde alse se vor em quemen, deghedingede he se an, wo dat he uppe eren gheloven unde w{ae}n de deghedinge mit dem heren koninge angheghan hadde, so dat de stede sik vorredet hadden ver herde van den herden, de de here koningh to Sleswiik genomen hefft, alse na screven ys.
<14> Dar to
<15> Also aldus des heren hertoghen rad mit den radessendeboden vorscreven hir umme spreken, quam de here koning to den radessendeboden, unde bat, dat se to sik nemen de stad Sleswiik mit den herden dar to beleghen, also dar gedeghedinget were na udwisinge der scrifft; weret, dat se des nicht don wolden, so moste he seen, na deme dat he sinem ome, <deme hertoghen>, lovede des enen, so moste he eme ok des anderen beloven.
<16> Aldus antworde de here koning van sik den radessendeboden de slotele
der stad to Sleswiik up gheloven, unde de herde de ghaff he en in
scriffte over: to deme ersten Sleesherde,
Hucgeleherde, Struxstorpeherde,
Norgosherde,
<Sundergosherde>,
<Hastedemark>,
<Edemesherde>,
<17> Ok antworde dosulves in jeghenwardicheit des heren koninges de here
hertoghe <van Sleswiik> den radessendeboden <bynnen
Sleswiik> dat slot Tunderen mit den herden dar to beleghen, alse
Slukesherde, Kerherde,
Bokingeherde, Hasbuherde,
Hodersherde, dat meste del in Lomherde unde
Tunderherde, de eme ghehuldiget hebben, up sodanen gheloven, alse vor
screven is, eme edder sinen broderen ok wedder to
<18> Dar in gesecht wart van des heren koninges wegene: so verre alse de here hertoghe bewisen konde mit huldeghinge unde breven, geliik alse de here koning don wolde.
<19> Dar umme de radessendeboden ghingen to deme heren koninge, unde beden, dat se van den Sleswikesschen herden ghunnen mochten deme hertoghen dre effte veer herde to Gottorpe to denste de tiit des vredes over.
<20> Dar her Erik Krummediik in sede, unde sede to deme heren koninge, dat he den radessendeboden dat duden scholde, alse sine meninge were.
<21> Dar up sede de here koning: Leven vrunde, nicht en mene wii dat also, dat nemant uthe den herden unsen vienden to denste wesen scholen.
<22> Doch beden de radessendeboden den heren koningh, alse se ere ghebeden hadden, dat sine gnade in deme somere negest vorghangen do tholeth, dat se mochten dre effte veer herde mechtich wesen to lecgende to deme slote Gottorpe de tiit des vredes over etcetera.
<23> Dar up de here koning antworde: Leven vrunde, wes wii jw do ghunden, dat blef een open dingk, unde willet des unghemanet wesen, wente de deghedinge sik do nicht en sloten; men wy willen nu gheholden hebben, alse de scrifft der deghedinge udwiset, so dat gii scholen ynne hebben de stad Sleswiik mit den herden sunder arch, unde unse viende dar nicht van to sterkende.
<24> Dit annameden de radessendeboden umme des gemenen besten willen, unde seden, dat se alle dingk gerne also holden wolden, alse vor screven were.
<25> Aldus ret de here koningh van stunt an van Sleswiik, unde sede den radessendeboden, weret dat se eme wes wolden, so mochten se eme volghen to Vlensborch, wente he dar werf hadde, dar em unde den riiken macht ane leghe.
<26> Also worden de radessendeboden overeens unde leten vor sik vorboden
de borgermeistere unde den rad to Sleswiik, unde
<27> Also reden do umme manigerleie werves willen de radessendeboden to Vlensborg, unde sunderghen spreken se mit deme heren koninge umme de herde, so dat se noch gerne gheseen hadden, dat he dre offte 4 herde lecgen mochte to Gottorpe de tiid des vredes over etcetera, wente de here hertoghe dat slot anders nicht wol holden konde, alse wol to merkende stunde, unde ok up dat nen vredebrake dar van scheghe.
<28> Dit arbeideden de stede hochliken mit deme heren koninge; doch so en wolde he nicht ghunnen, dat men wes dar to lecgen mochte etcetera.
<29> Des sonnavendes na sunte Elisabeth daghe quam to Vlensborg de hocheborne vorstynne van Sleswiik mit ereme sone, dem hertoghen <Hinrik>, unde se leten bidden de radessendeboden der stede, dat se wolden vor em komen. Dar he en to kennende ghaff, wo dat eme her Erik Krummediik entboden hadde, dat he dar komen scholde, wente dat sere vor eme wesen scholde; aldus so were he dar ghekomen; unde bat de radessendeboden, dat se sin beste teghen den heren koning weten wolden, wente wes he in dessen deghedingen ghedan hadde, dat hadde he up der stede loven ghedan, unde ok so were eme wat wanes van hern Erike vorscreven entboden, dar umme he dar ghekomen were.
<30> Des weren de vorscreven vorstynne unde hertoghe Hinrik van
Sleswiik unde de radessendeboden der stede vor deme heren koninge, dar de
radesssendeboden spreken unde hochliken beden vor den hertoghen, so dat de here koningh
noch
ghunnen wolde, wes uthe den herden vorscreven to deme slote Gottorpe
<31> Jodoch umme leve sines omes, <des hertoghen>, unde bede willen der stede wolde he gerne eme gheven ud den herden 500 mark Lubesch, de helffte to wynachten unde de anderen helffte to sunte Johannes baptisten daghe negest komende; dar mede scholden de herde bliven van des hertoghen wegen unbeschedighet mit plichte unde mit denste de tiid des vredes over. Welk de stede brochten an den heren hertoghen.
<32> Dar up he sines berades bat to rucge to bringende an sinen vedderen,
greven Hinrik van Holsten, unde an sinen raat, unde sede mede, dat he
dar up sodane deghedinghe nicht ghekomen were, unde ok
<33> Jodoch under velem ud unde in secgende nam dat de here koning to unwillen, dat he sin berat dar up nemen wolde, dat he mit gudem willen van deme sinen overgheve so vele gheldes, <also vor screven is>.
<34> Int leste na
<35> Dar to en de radessendeboden antworden: wes he mende tosprake to en to hebbende van des wanes weghen, dar wolden se eme to rechte to antworden, alse vor screven is. Ok seden se: weret sake, dat he des gheldes nicht nemen wolde, so mochte he de herde antasten, de he mende, de de sin weren, up dat recht.
<36> Aldus annamede he dat ghelt, alse de 500 mark, mit sodanem underschede, alse vor screven is. Ok hebben de stedere samentliken deme hertoghen dit vorscreven gelt up de vorscreven tiid ghesecht to ghevende.
<37> Vortmer radvragheden de radessendeboden mit deme hertoghen van Sleswiik unde beden ene, dat he wolde vordacht wesen unde en raden, weme se dat slot Tunderen don mochten, dar sine gnade unde se ane vorwaret weren, na deme dat se dat van sinen gnaden entfangen hadden, wente se dat na sinem rade gerne holden wolden, doch sunder schaden der stede.
<38> Also do de radessendeboden vor eme quemen, vragheden se deme heren hertoghen, wor up he ghedacht hadde, unde to weme he en raden wolde, welke se bii sine gnade setteden. Dar to he en antwerde unde benomede en hern Nicolaus van Bokwolde, hern Detleve van Anevelde, Otten Rantzouwen unde Detleve van Qwalen.
<39> Under dessen vorbenomeden veren setteden de stede dat up hern Nicolaus van Bokwolde unde hern Detleve van Anevelde vorscreven.
<40> Den sulven hebben de radessendeboden uppe gheloven gheantwordet dat slot Tunderen in aller wiis, alse de here hertoghe den steden dat gheantwordet hadde, mit den herden, de he ment mit rechte to beschermende, unde de eme ghehuldighet hebben.
<41> Ok wart en mede ghesecht van den radessendeboden, dat se dar tho seen scholden unde dar vor weren, dat se nene vredebrake dar van don scholden in den herden, welke herde vor screven stan.
<42> Aldus annameden se beide dat slot Tunderen,
alse vor screven is, unde seden dar mede in, so vere alse de here hertoghe en dat
antworden
wolde. Des vragheden do de radessendeboden deme hertoghen, eft he en dat slot
Tunderen in eren namen also antworden wolde. Dar he to antworde, dat he en, alse
vor screven is, dat slot mit den herden antworden wolde. Dar weren se an
<43> Aldus so hebben se den steden loven ghesecht, dat se dat slot den steden wedder antwerden willen sunder arch, wanner se dat van en esschende sin.
<44> Ok sede
<45> Vortmer leten de vorscreven radessendeboden deme heren koninge
vorstan, wo dat se de stad Sleswiik mit den herden, also de en
gheantwordet weren up sodanen gheloven, alse he de en
<46> Dar he to antworde, dat em nichtes dar ane schelde, wente dat vrome lude weren, unde se en wol loven mochten.
<47> Hir up hebben de radessendeboden hern Erike unde Vicken ergenomet gheantwordet de stad Sleswiik mit den herden, alse en de here koningh de gheantwordet hadde, in sodanem gheloven, unde hebben de borgermestere unde radmannen to Sleswiik ghewiset an de twe, so lange beth dat se en wes anders secgen. Ok en scholen se de borgere edder bůr nicht vorder beswaren, wen se plichtich sin van rechte to donde etcetera. Dit hebben se den radessendeboden also to holdende ghesecht.
<48> Ok so schullen se de 500 mark, de de hertoghe van Sleswiik hebben schal, uppe de vorscreven tiid bereden, so dat de stede nene maninge dar umme lyden scholen, unde wilt se des van schaden benemen.
<49> Aldus so hebben de radessendeboden enen breff gesant an de vorscreven herde, ludende, alse hir na screven steit, dar ok de here koning sinen breff mede sande, dar an he se to den steden bewisede:
DD 1417. 24. nov., nr. 14171124002
<50> Vortmer bat de here koningh de radessendeboden, dat se wolden to sunte Johans daghe over sinem rechten wesen, unde dat se sik nicht van den Holstenheren bidden leten; dat wolde he teghen de stede vordenen.
<51> Dar to eme vorantwordet wart, dat se dat gerne en islik an sinen rad bringhen wolden, unde vormodeden sik, dat se sinen gnaden des nicht en weigherden; dar umme he ok breve an de stede senden wolde.
<52> Vortmer beden de radessendeboden den heren koning, dat he affdon wolde dat vorbot in sinen riiken. Welk he en ghegund hefft umme bede unde leve willen der stede, so dat een islik copman, Dudesch unde Densch, udvaren mach ud den riiken na older wonheit.
<53> Vortmer spreken de radessendeboden mit deme hertoghen van Sleswiik umme de vitallienbrodere, unde beden, dat men se to lande unde nicht tor zee wart then lete, uppe dat de stede nenen vorderen schaden dar van nemen etcetera.
<54> Dar tho de here hertoghe antworde, dat he dat bestellet hadde, unde scholde mit sinem willen nicht schen.
<55> Doch so sande he darumme Luder
<56> Dar de van deme Kyle to antworden: dat se dat vorwaren wolden, dat des nicht schen scholde, wente se ere schepe ghesloten hadden, unde wolden erer nicht udlaten etcetera.
<57> Des reden de radessendeboden do na Plone to
deme hertoghen vorscreven, unde beden en aver, alse se vor ghebeden hadden, dat he
de
vitallienbrodere enwech then lete, dat se nenen schaden deden, dat scholde sere vor
sine gnade
<58> Dar he to antworde, dat he gerne also bestellen
<59> Unde bat de radessendeboden, dat se umme siner leve willen to Lubeke so lange toven wolden, dat he mit sinem vedderen, greven Hinrike, unde sinem rade gesproken hadde umme de vorscreven 500 mark etcetera, dar van he en sin antworde entbeden wolde.
<60> Dar to se antworden, dat se
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