Tekst efter Hanserec. l. l., hvorfra også de arkivalske oplysninger stammer.
Anno Domini 1420 dominica trinitatis domini nunccii consulares in Slezewiik ad placita congregati, scilicet: de Lubeke Hinricus Rapesulver, Thidericus Steen, de Rozstok Ulricus Grulle, Hinricus Baggel; de Stralessund Symon de Urden, Wernerus de Alen; de Wismaria Johannes Bantzecowe, infrascripta tractaverunt etc.
<1> Int erste, alse de stede to Gotdorpe dore
reden, do spreken se myd deme hochgebornen fursten, hertogen Hinrike, dat
he en gaff leydebreve, to leydende des koninges van Dennemarken rad van
Flenzeborch bet to Slezewik, unde sande dar
mede twe
<2> In
<3> Hir up de stede antworden, de odmůdighen bede wolden se gherne vortsetten to hertoch Hinrik, alse se uterlikest konden, unde wolden dar umme riden to deme heren to Gotdorpe, unde wor de stede to denen konden, dat to vrede queme an beyden siiden, dat wolden se nicht laten.
<4> Ok seden de sulven des konynges rad, dat se dar mede komen weren, umme
de vredebrake to entrichtende. Dat se des mechtich weren, dar hadden se gude bewisynge
t{ov}
myd besegelden breven, de se den steden boden, to dunde unde to
<5> Mid dessen vorscreven twen zaken reden de stede to
Gotdorp to hertoch Hinrike unde gheven em de to
kennende yn desser wiise, alse
<6> Dar de here hertoch Hinric na besprake up antwardede unde zede, dat he des geliikes bede de stede, vor em to manende den heren koningh, dat he ene lete by synen vederliken erve unde neme ene to denste, wente he umme alsulker bede willen syn vederlike erve nicht overgheven unde vorlaten mochte.
<7> Under besprake der stede unde mennygerleye insaghe sede hertoch
Hinrik, he hadde umme syn vederlike erve to rechte gh{ae}n; des wolde he nicht meer
doen, unde
hadde nummende in synem rade, de eme dat rede; men umme den vredebrake, dar de dach
umme nomen
were, dar wolde he gherne umme den steden rechtes beloven, alse verne, alze eme w{uv}rde
gheholden, wes em de stede vor
<8> Dar up beden de stede hertoch Hinrike, dat he senden wolde synes rades sosse offte achte to Slesewiik, vorttosettende van des vredebrakes weghene, dar sik de stede gherne mede bekummeren wolden, myd deme besten, dat ze konden.
<9> Des sande he dar yn hern Schacken Rantzowen, hern Hinrike van deme Berghe, hern Erike van Tzeven, heren Laurens Hesten, heren Detloff Rixtorp, heren Johan Staken, hern Detloff van Anevelde, unde Frederik Schulten.
<10>
<11> Dar gaff den steden des koninges rad over yn scrifften de vredebrake,
de deme konynge scheen weren, dar hertoch Hinrikes rad antwerde up scriven scholden,
unde
esscheden wedder yn scrifften de vredebrake, de an den Holsten schen were, dar se
antwarde up
setten wolden, de scriffte an beyden siden den steden to antwerdende, dar se up bynnen
veer
weken recht
<12> Unde se seden v{uv}rder, up dat id geholden w{uv}rde, wes de stede vor recht setteden, so wolden se den steden vorwaringe doen myd twen edder myd dren sloten, wor de stede de benomen wolden, uthe den riken edder myd twelff vromen ridderen, de yn den riken bezeten synt; dat des gheliik de Holsten den steden ok bewaringe deden.
<13> Dit brochten de stede under veler besprake by des hertogen rad; dar se up zeden, se wolden dat gherne to hertoch Hinrike bringhen unde wolden den steden dar eyn antworde wedder aff bringen.
<14> Alse hertoch Hinrikes rad to Godtorpe qwemen, sande de hertoge den steden boden unde bat se, to em to komende; alse se deden.
<15> Dar sede he en do, dat em nicht recht duchte wesen, syne tosprake to ghevende yn scrifften edder tosprake yn scrifft to nemende; men syn rad scholde seggen syne tosprake, dar des konynges rad to antwerden scholde; des ghelikes dat des koninges rad zede ere tosprake, dar he t{ov} antworden wolde; dat dar denne de stede dat recht up wiseden.
<16> Ok zede he, he wolde Godtorpe edder syne anderen slote nicht to vorwaringe zetten, wente he hadde der so vele nicht, alse de here koningh.
<17> Vůrder sede he, dat de riddere, de em de koningh zetten wolde, weren em alrede lovenlos w{ov}rden; dat se em erst helden, wes se em lovet hadden; scholde he denne se to vorwaringe nemen, des wolde he sik denne besegghen laten.
<18> Hir up de stede antwordeden under veler besprake, also dat den steden
duchte syner herlicheid nicht to na wesen, dat he settede yn scriffte syne tosprake
unde
antwarde unde neme also wedder van des konynges weghen, wente des to bet mochten de
stede dat
recht vynden, overweghen unde clarliken ramen, unde van sik to seggende, wat recht
were. Ok
meenden se nicht, dat he Godtorpe van sik vorsetten scholde; he hadde
wol andere slote, de he bequemeliker to bewaringe setten mochte. Ok, weret wol also,
dat em
etlike weren lovenlos geworden, doch so weren wol vele andere riddere unde knechte
yn den
riken, dar he wol den loven to setten mochte. Doch so nů id em
<19> Vůrder spreken de stede myd em, offt se des gicht mochten mechtich wesen, offt se bearbeyden konden by des koninghes rade, dat id tusschen em unde deme konynge bleve stande in daghe unde yn vrede, 1 jar, 2, 3, 4 ofte vyve, uppe dat bynnen der tiid God gheven mochte, dat de here konyngh unde he underlank sik wol vorghyngen.
<20> Dar he to antwordede, he wolde nynen vrede noch daghe
<21> Dar de stede to antworden: Leve here, Nygehus unde Vlensborch staed pandes den riken van deme hertochdome; wo moghe wii dat van der hand deme konynge affspreken, er dat recht ghaen is? Ok hebben etlike van uns gesproken myd juwen vedderen, greve Hinrike, unde he hefft gesecht, dat he wil den vrede recht bi de stede setten unde wil en alles rechtes loven.
<22> Dar hertoch Hinric to antworde, synes vedderen rad were by em, de her Erik van Tzeven halet hadde; he wolde myd em dar umme spreken unde den steden en antwerde dar up seggen.
<23> Alze hertoch Hinrik sik besproken hadde, zede he den steden, dat he wolde by se setten lengher dage unde vredes, wo eme de stede zegghen wolden, dat eme bynnen der tiid neen vredebrake en schege, unde dat de here konyngh lete synen hop van zik, dat se eme nenen schaden deden.
<24> Dar up antwerden de stede, dat se zik to anderen tiiden hadden noch vorsecht; se wolden dar yn dat seggent nicht deper umme vrede twisschen en to holdende; dat se underlang dar wissent vore nemen, dar se ane bewaret weren.
<25> Dar mede reden de stede wedder na Slezewik unde brochten des koninges rade dat yn, wes se geworven hadden unde wat en weddervaren were van der scrifftsettinge der clage unde van der vorwaringe myd sloten edder myd borghen, alse vor screven steyt.
<26> Do sede des koninges rad, wolden de stede dar na liggen, dat ansprake unde antworde van deme vredebrake muntliken gynghe an beyden siden, dat wolden se gherne anr{uv}men van des heren koninges weghen; men id wolde den steden to lank werden; dar umme duchte en, dat id van hertoch Hinrikes ziden men en vorleggent were.
<27> Unde alse de stede spreken myd des konynges rade umme enen lengeren
vrede to makende
<28> Dit brochten de stede vor hertoch Hinrike unde synen rad. Dar he to antworde, alse he eer daen hadde, dat he umme syn vederlike erve nicht mer to rechte gh{ae}n wolde. Vurder konden de stede nen antworde van em hebben.
<29> Do de stede wedder quemen by des koninges rad, to berichtende, wes em
weddervaren was, do zede de rad, dat se deme heren koninge nicht raden mochten, dat
uppe de
wort lengher vrede
<30> Vurder seden des konynges rad, duchte den steden, dat
<31> Ok spreken de stede myd des konynges rade, wo syne gnade doen wolde
by der see, offt de copman der synen mochte velich wesen? Dar se to antworden, dat
also lange,
alse de vrede begrepen is, so
<32> Des gelikes zede hertoch Hinrikes rad, dat van
erer syde weghene bynnen deer tiid de ze nicht beschediget
<33> Do dat ende hadde tusschen den heren, do sprak des koninges rad den steden t{oo} umme vorantwordinghe der stad Slezewik, dat se van sik de antworden wolden uppe de tiid edder to ander tiid, wan de konnygh se hebben wolde.
<34> Dar de radessendeboden to antworden, dat dar breve up weren, wan me
de stad unde slot vorantworden scholde; unde de tiid vorlepe sik, dat me id uppe
<35> Dar mede schedede sik de ene van deme anderen.
<36> Do de stede wedder dor Godtorpe reden unde quemen to Renzeborch, dar was greve Hinrik, unde bat de stede to sik to komende uppe dat slot, unde vraghede en, wo de deghedinge sik vorlopen hadde.
<37> Do em de stede alle beleghelicheid der deghedinge berichtet hadden,
alse vor screven is, do sede he den steden, dat se scholden syner mechtich wesen daghe
unde
<38>
<39> Alse de stede done wedder to Lubeke quemen, do rameden se enes breves an den heren konyngh, ludende, wo wii umme syner gnade leve willen to Slezewiik geweset hadden; unde wo wii dar van gescheden weren, dat w{uv}rde siner gnade wol van synem rade to wetende; konden de stede dar v{uv}rder wes meer ane denen, dat wolden se gherne doen, unde wolden dar neen arbeyd offte koste ane sparen.
<40> V{uv}rder ward synen gnaden yn deme sulven breve gescreven, begherende, van synen gnaden to wetende, offt de stede unde ere copman syner sammelinge sik vruchten unde to varen holden scholden yn nemende unde rovende der zee; dat syne gnade en des wolde scriven een gnedich antworde.
<41> Hir up wart den Prusseschen steden gescreven, dat se scholden komen vulmechtich to ener dachvard, wen me se dar to esschede, dar an to sprekende, wes me myd deme copmanne v{oe}rnemen wolde, offt me by deme konynge anders nicht men ungnade v{uv}nde.
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