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Tekst efter Hanserec. l.l., hvorfra også de arkivalske oplysninger stammer.

Na der grote.

Ersamen heren und besundergen leven vrunde.

Wii don jw witlik myt vrolicheid, dat de iirl{ue}gtigeste here k{oe}ningh van Denemarken etcetera unde de heren hertogen van Slezewik vormyddest deme hochgebornen heren unde f{ue}rsten, heren Hinrik, gheheten Rumpolt, hertegen ute der Slezien, unsers aller gnedegesten heren Segemundes, Romissches etcetera koninghes, erbaren bodeschop, van medewerkinge des hilgen geystes vruntliken sin gevlegen unde vors{oe}net, also dat van en in beyden syden in der hilgen dre k{oe}nige avende nyest vorleden bynnen Flensborg en stede vrede unde ewich s{oe}ne utgekreyeret wart, dar de allemechtige God, de de ewege vrede is, billiken umme gelovet unde geeret sy.

Unde also ok de erbenomeden k{oe}nig unde stede, also gii wol weten, to unwillen weren, also dat des heren koninges l{ue}de, undersaten unde siner rike inwonere myt eren g{oe}deren de stede, unde der stede inwonre de vorscreven rike, also vredesameliken nicht vors{oe}ken ene mochten, also dat in vortiden plach to wesende, also hebben sik vormyddest der hulpe Godes de ergenomede here koning unde stede ok vruntliken unde leffliken verg{ae}n, also dat des heren k{oe}niges lude, undersaten unde siner rike inwonre myt eren goderen de stede, unde der stede inwonre de rike vorgescreven, na older gewonheit vredezameliken s{oe}ken und myt malk andere copslagen m{oe}gen, doch also, dat men tusschen hir unde pinxten negest to komende nene perde, levendich qwek unde korne ute den vorscreven riken vøren schal.

Unde de copperpennyng schal in den vorscreven riken gan bette to pinxte vorgescreven, doch dat nymant <plichtich> sy, den kopperpennyng sines undankes vor sine ware to nemende, so verne he dat in deme kope tov{oe}ren vorware; copslagede aver we myt wene in der vorscreven tyd unde nen beschet ene makede van der betalinge, de moste den copperpennig nemen, also he genge unde geve were.

Unde de erbenomede here koning hefft alle vangene ute den steden unde alle schepe unde godere, de in synen riken der stede inwonren genomen unde arrasteret unde noch vor ogen sint, qwyt unde los gesecht, unde wil by siner herlicheid vogeden unde ammetluden bestellen laten, dat se qwit unde los sin scholen.

Unde effte nu, leven vrunde, den jwen in den vorscreven riken wes genomen edder gehindert were, dat m{oe}ge gii uns sunder t{oe}geringe, effte gii konen, over scriven; kone gii ok nicht, so latet jwen sendeboden den schaden medebringen to der Wismer up den nagescreven dach, wente men deme heren k{oe}nige sodanen schaden tusschen hir unde mydvasten in scrifft bevelen schal, uppe dat sine gnade wete, we dar v{oe}re antwerden sal. Unde vortmer umme alle gebreke, de der stede inwonren geschen syn in den vorscreven riken tegen der stede privilegia, vriheit unde olde l{oe}velike wonheit, is ens dages vorramet uppe pinxten erst to komende, de wesen sal to Kopenhaven, unde de here k{oe}nik siner rike rede dar by vorboden wil, umme dar ane to sprekende, dat vormyddest der hulpe Godes alle gebreke gewandelt unde to redelicheid gebracht unde to deme vorgerurden schaden der stede inwonre m{oe}ge geantwerdet werden.

Item, leven vrunde, so sin de stede hir ummelank to rade geworden, dat se sik umme bestentnisse <des vredes> unde umme vromen willen gemeynes n{ue}ttes myt deme erbenomeden heren koninge vruntliken gesatet unde vorbunden hebb[en na lude] der avescrifft hir ane besloten.

Ok, leven vrunde, hebbe wy enes dages vorramet oppe Meydach erst komende to synde bynnen der Wismer, dar wii de Prusschen unde vele m{ee}r stede by to komende vorboden. Dar umme bidde wii vruntliken, dat gii des nyne wise ene laten, gii hebben jwe wullemechtigen erbaren sendeboden uppe de vorscreven tiid ok bynnen der Wism{ee}r, wente men dar denne sprekende unde vorhalende wert allerleye gebreke, de de stede unde ere inwonre in den riken Denemarken etcetera bette herto geleden hebben, unde wo men de in der besten wise by deme heren koninge unde sinen reden uppe deme dage to Kopenhaven vorrichten unde vorclaren unde vormyddest der hulpe Godes to guder ordeninge unde state wedder bringen m{oe}ge.

Unde wer<et jw, lev>en vrunde, bequeme, in der vorscreven sate unde vorbunde to synde, de to der gemeynen henzestede behoff den be [.....] ne to synde vorramet sin, so mosten alle erbaren sendeboden II bezegelde breve, van jw allen unde iisliker [..... bez]egelt, myt allen anhangenden ingezegelen medebringen uppe Meydach vůrgescreven to der Wismer, de ludende weren [na lude der avescri]fft hir ane besloten; unde der twyer breve enen moste hebben de ergenomede here k{oe}ning, unde den anderen de stede, [de de tosa]te myt den heren k{oe}nige vorramet hebben.

Unde wes jw hir ane dunket nutte ged{ae}n sin to jwer stede inwonre beste, dat zette wii to jwer wisheit. Doch zo segede openbare de here koning, we in desser vorscreven tosate begrepen wert, de sal des geneten in synen riken, unde we dar nicht ynne begrepen wert, de sal des entgelden, also wy jwen sendeboden des upp deme vorgescreven dage wol uterliken berichten willen.

Syd Gode bevolen.

Gescreven under der heren van Lubeke stadessecrete, des wy samentliken hir to gebruken, in dage Sancti <Vinc>encii anno etcetera XXIII.

Radessendeboden van der Dutzschen henze, nu tor tiid bynnen Lubeke vorgaddert, unde de rad to Lubeke.

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