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<1> Dyt sy jn des konnynges to sprake vppe dat allersuneste dat he de vt sticken vnd vort setten moge . vppe de heren van Sleszwick . alze vmme dat hertichdom etcetera vnde seggen zo / ♦

Na deme . dat de Romische koning . hefft vtgesant hertoch Rumpolde unde hefft em geuen jn synem openen besegelden breue vulle macht to degedingende unde to vulthende van syner wegen enen vasten vrede unde ene stede sone / tuschen deme vorscreven koninge unde den hertogen van Sleszwick vnde jn deme suluen breve louet hefft zo wes de vorbenomede hertoch Rumpold dar ane degedingende wurde . dat he dat also vulteen vnde sluten scal in allerwise als vfft he suluen dat muntliken degedinget hadde / . ♦

Vnde alse nu de vorbenomede koning van Denmarcken unde de heren van Sleszwick . eres rechten van aller tosprake . de se to malkanderen hat hebben unde noch hebbende sint . gebleuen sin by deme Romischen / koninge vorscreven . edder an hertigen Rumpolde van syner wegen also dat men se dar ouer mit rechte . vorsceden scole / vnde hertoch Rumpold an synem anuanges breue louet hefft dar men jo al sůlck recht scole aff seggen . alse men van rechtes wegen sculdich were aff to seggende vppe der stede dar de sone gedegedinget wart . dat doch was vppe denscher erde unde vnder der kronen to Denmarcken . alze to Fflensborgh an welker yegenheide . de stande erue vnde liggende grunde . dar de tosprake vmme ys / belegen sint / zo mach de koning van Denmarcken so seggen also . dat de heren van Sleszwick em unde der cronen to Denmarcken mit vnrechte vore entholden hebben unde noch entholden . de slote Gottorp Slesuic Tundern etcetera unde anders wess . se van sloten . steden dorpern hereden unde guderen bynnen Sünder Jutlande jn eren henden hebbende sint na deme dat he lichte secht dat beuisen mach / wo em van densches rechtes wegen . des behoff wert dat em de vorbenomede stede sl{oe}te dorper . herede vnde g{ue}der etcetera to der cronen van Denmarcken . van oldinges gehort hebben unde noch van Godes unde rechtes wegen dar to horen / unde mit nenem rechte dat der cronen to Denmarcken / to voruange wesen mach . dar aff sint gespleten unde toghen / unde eschet unde begeret dar vmme van deme Romischen koninge vorgescreven edder van den yennen de des van syner wegen gemechtiget wert / dat men des vormoge an de heren van Sleszwick . dat ze ere hand dar aff theen unde em de r{ue}men vnde wes se dar an mit dessen vnrechte genoten vnde vpp geboret hebben mit deme scaden . den de crone to Denmarcken hir ane genomen hefft wedder vp richten . edder dat me se an beiden ziden dar ouer mit sulckem rechte alse men na hertich Rumpoldes anuanges breues wegen sculdich js aff to seggende / vorscede . / ♦

<2> Hir to antworden . de heren . van Sleszwick alzo . dat ze de vorbenomede . stede slote dorper herede g{ue}dere der cronen to Denmarcken mit nenem vnrechte . hebben vore entholden sunder se hebben se beseten unde besitten alse se en van eren voruaderen ankomen unde nableuen sint dat js jn leenwere . alsz koning Woldemar van Denmarcken . wandages hertoge to Jutlande mit vulborde vnde willen sines ganzen rikes rades eren voruaderen mit deme hertochrike van Jutlande . dat der vorscrevenen cronen . ffursten leen van oldinges . all tiit gewest js to eneme rechten erfflene vorlent hefft alse se dat mit des vorbenomeden koning Woldemars unde sines rikes rades vorscreuen . openen besegelden breuen bet{ue}gen mogen . ♦

Vnde alse se nu sint der vorgescreuen beleninge rechte erfflen volghere zo hebben ze de vorscreuene slote stede . dorper unde g{ue}der mit nener walt edder vnrechte sunder de mit Gode unde mit rechte van der vorscreuen kronen in ere len were hat unde hebben alse ze dat bet{ue}gen mogen mit koningynne Margreten openen besegelden breuen . dar ane se louet hefft vor se unde ere eruen . vppe de vorscreuene . slote stede etcetera nummermer to sakende unde vurder mit leuendigen t{ue}gen beuisen dat koning Oleff ere s{oe}ne . de erem vadere dat vorescreuen leen vorliget hefft / vnde na deme dat ere vader vorscreuen vore unde se na dar ane mennich jar sunder bysprake beseten hebben unde alle wegen ouerbodich unde begerich sint gewest alse se noch sint dat vorscreuene ere erfflen van der cronen to Denmarcken to entphangende unde er dar van to denende unde to dunde wes se na vtwisinge erer breue . van rechtes wegen sculdich sint to důnde . alse se dat mit heren unde vursten betugen mogen . zo menen se dat de koning van Denmarcken en de vorbenomede beleninge mit rechte nicht moge vore seggen sunder dat he van rechtes wegen sculdych sy en dat vorscreuene len na vtwisinge erer breue vorscreuen to vorligende unde allen beuisliken scaden den he unde de synen mit ouerlaste vnrechtes kriges . en hebben to bericht plichtich sy to vorgeldende unde scheten sik des to rechte . ♦

<3> Effte nu de koning van Denmarcken lichte seggen wil / to dem ersten also / ♦

Na deme dat nen koning to Denmarcken . der cronen erffegut vorlenen vorgeuen edder vntfromeden mach van der kronen . lenger wen alse he leuet vnde he dat lichte mit deme denschen rechte edder lachboke betugen mach vnde dar vmme ment . dat de vorscreuene erffleninge van Jutlande nicht by vuller macht bliuen scole lenger alze eneme køninghe de de nakomende wert dat ghelenet na deme dat Jutland . der cronen rechte erffgut js vnde van oldynges alle wege weset js . alze he lichte seggen wil vnde sik des to rechte schete ♦

<4> So antworden de heren van Sleszwick dar zo to . ♦

Na deme dat de krone van Denmarcken an dem vorbenomeden hertichrike to Jutlande beholden hefft mit der beleninghe / de koninglike walt ouerste herlicheit vnde dar nicht anderss ane vorgeuen edder vorlent ys wen als dat van oldinges bet to der tiit eyn hertochrike vnde eyn ffursten leen der cronen weset hadde unde alze koning Woldemar vorscreuen . de dat ersten den Holsten heren vorligede / dat suluen to lene hat vnde beseten hadde zo menen se dat jd dar mede vnde vormyddelst der vorscreuenen beleninge der cronen nycht entfr{oe}medet edder aff getogen sy vnde seggen vurdermer ♦

Na deme dat eyn juwelic . de mechtigh js en recht to makende edder jn to settende vnde by vuller macht toholdende oc mechtigh js . jd sy jn gestliker edder ok jn werliker achte . dat sulue recht wan em des behoff důncket to voranderende to lengende to kortende to richtende vnd ok to male nedder toleggende unde to vornichtende / vnde alse nw dat densche recht edder laghbuk / nicht vurder edder lenger macht hefft wen als dat by endracht der koninge to Denmarcken vnde dess rikes rades vulbordt jngesat vnde bestediget ys / vnde desse vorbenomede beleninge / gheschen vnde to ghan ys vormyddelst endracht des koninges vorscreuen vnde synes ganzen rikes rades . alze des archiebiscopes to Lunden vnde der vij biscope van Denmarcken vnde des ouersten markscalkes vnde drosten des rikes myd xxxvi . dat ys myt dren tuelfften riddere vnd riddermetischer l{ue}de . dede alle weren des rikes rad . vorgescreuen alze de heren van Sleszwick dat myd openen besegelden breuen . des konnynges vnde synes rades vorbenomed . bet{ue}gen mogen / zo menen se dat de vorbenomede beleninge zo vulle macht hebben scole alze dat densche recht edder lachbok hebben mach dar mede de koning se doch ment to brekende alsz vorscreuen ys vnde scheten sik des to rechte ♦

<5> Vnde uffte de koning lichte vurder seggen wolde dat de breue . de de . kønyngynne Margrete geuen hefft den heren van Sleszwick . als dar se ane louet vppe de vorbenomede slote vnde stede nummermer tosakende etcetera / der cronen nycht mogen komen to vor uange na dem male dat se sik jn dem vorscreuen breue nycht genomet koningjnne . sunder all ene / erue / to Denmarcken dat doch nen erff rike en js . alze witlic vnde openbare js vnde dat ok nycht als ene koningynne vnde myd des rikes rade besegeldt hefft . vnd ok dat s{ue}llech tuch . alse dar de heren van Sleszwick menen mede to bet{ue}gende . dat koning Waldemar erem vader dat hertochdom belende deme rike edder der cronen nycht mogen to voruange komen na deme dat de tůghe des rikes vursten edder manne nychten sint sunder dat se Holsten unde der heren van Sleszwick vndersaten vnde manne synt / vnde sik des to rechte schete ♦

<6> Zo antwarden de heren van Sleszwick dar also to . ♦

Effte de vorscreuene konyngjnne Margreten breff vnde de vorbenomede tůghe wol machtløs . bewist wurden zo mogen se . se doch dar mede bewisen dat ere vader dat vorscreuene hertichrike to Sleszwick sůnder ere bysprake zo lange jare beseten vnde jn syner leenwere hat hefft des se hopen to netende an erem rechte vnde besittinge vnde scheten sik des to rechte . ♦

<7> Vortmer uffte de koning seggen wil to syneme schonesten dat em helpen kan an den vorbenomeden stucken ♦

Nademe dat koning Cristoffer de en recht huldiget vnde sacreret koning vnde konynges zone was to Denmarcken / noch leuendich vnde vulmechtigh was syner unde der synen unde sik vor enen konyng to Denmarcken screff vnde heelt to der tiit vnde vele yar dar na . alse de vorscreuene beleninge dar sik de heren van Sleszwick to scheten / scheen scolde wesen alze dat lichte ment to bet{ue}gende vnde war to makende / vnde ok de sulue koning Cristoffer / van sulcker mysd{ae}t alse dar men enen koning van rechtes wegen vmme mach aff setten / nycht vorwunnen vnde vorwiset was . als sik dat van rechtes wegen boret / edder ok myd willen de cronen nycht hadde ouergeuen . sunder myt walt vordrewen / vnde na des bynnen Lalande to dode gebracht wart / dat dorch des willen / schagh / . dat de vorbenomede koning Woldemar to der tiit . do he de vorbenomede beleninge van Jutlande dede nen recht koning to Denmarcken wass / vnde dar vmme de sulue belenynge vnde allent dat dar vppe gebuwet wass van rechtes wegen machtloss wesen scolde vnde sik des wille scheten to rechte ♦

<8> So antwarden de heren van Sleszwick . dar also to . ♦

Na deme dat noch keyser noch koning zo vaste mach bewedemet edder bestediget wesen . den man dorch syner mysd{ae}t willen / besundergen vfft he dede dat bewislic were wedder synen eed den he syner cronen d{ae}n hadde / nycht muchte aff setten myd rechte edder ok myd macht ůfft dat recht sik suluen nycht vurderen konde alze an vele keyseren vnde konyngen vortides vnde noch by curten tiiden schen js . vnde besundergen an deme konynge van Behemen . den de k{oe}rv{oe}rsten do he en vulmechtigh Romisch konyng was vmme syner mysd{ae}t willen aff setteden vnde wedder k{oe}ren to koninge by synem leuende to dem ersten hertoghen Ruprecht van Beyeren vnde na des konyng Sigmund van Vngern des vorscreuenen konynges van Behemen bruder / de de likewol by eren tiiden leuendich vnde syner synne wol mechtigh wass / vnde sik ok noch suluen vor enen Romischen konyng schreff unde heelt wo wal he des doch nychten was wente wan man den vorbenomeden koning van Behemen nycht hadde mogen aff setten alse vorscreuen js zo were desse yegenuardighe koning Sigmund noch nen recht Romisch konyng vnde allent dat koning Ruprecht vore vnde he na . alze Romysche konynge vnde jn Romischer konynge name d{ae}n hadden / dat were tomale machtloss vnde alze nu en konyng van Denmarcken nycht van pauesse noch van keysere noch van anderen konnyngen belenet ghesat edder oc bestediget sunder allene by synes rikes rades ghestlikes vnde werlikes endracht ghekoren vnde maket wart zo mogen de suluen ok myt endracht \ enen koning van Dennemarcken dorch sulcker mysd{ae}t willen als dar men enen konyng myd rechte vmme mach aff setten wan des n{oe}t js alze de koruorsten enen keyser edder enen Romischen konyng mogen affsetten / ♦

Vnde alze nu de vorbenomeden prelaten archiebiscop unde vij biscope vnde xxxvj riddere unde riddermatesche manne als des rikes to Dennemarkcen ganze rad . deme vorscreuen konyng Cristoffer jn den vorbenomeden eren breuen ouer tughen dat he synen eed . den he der cronen ged{ae}n hadde . jn mengherleye wiis gebroken vnde vele andere vnd{ae}t dar man enen juwelken koning vmme magh aff setten / beg{ae}n hadde / vnde ze ene dar vmme myd endracht aff satten . vnde enen anderen jn syne stede k{oe}ren . / so menen de heren van Sleszwick / dat des enen affsettinge vnde des anderen ansettinge edder k{oe}re / nycht myt vnrechte schen sy . vnde dat an deme rechte nicht vromen edder scaden moge / dat sik koning Cristoffer na der tiit dat koning Woldemar koren was vor enen konyng to Denmarcken screff edder wtghaff . wente syne eghene vorscreuene missed{ae}t ene der crone unde des rikis myt rechte berouede alsz vorscreuen ys . / vnde eyn ander myd endracht . alle der yenne / de enen konyng van Denmarkcen mit rechte hebben to kesende / koren wart . alsz vorscreuen ys / vnde als nu ok nycht beuislic ys dat de vorgescreuen . des rikes r{ae}d / den vorbenomeden koning Woldemar to k{oe}ninge k{oe}ren edder maket hebben / er wen se koning Cristoffer hebben aff geset . alse sik dat geb{oe}rd . wente de sulue koning Cristoffer zo vorbannen vnde vorwyset was dat ene nemand husen edder herberghen moste . als dat witlic . openbare vnde lantkundich was unde man noch . wol bewysen mach / so menen dar vmme de heren van Sleszwick . wes koning . Woldemar vorscreuen . als eyn koren huldiget koning to Denmarcken . by rade unde myt vulborde synes ganzen rikes rades . vorscreuen jn der vorgescreuen beleninge d{ae}n hefft dat jd myt rechte schen ys . vnde zo vullenkomene macht hebben scole alse dat densche recht edder lachbok hebben mach vnde scheten sik des to rechte ♦

<9> Vnde uffte de koning nu vurder seggen wille dat dat . vorbenomede leen yegen de krone vnde dat rike vorbroken sy . vnde dat he yd dar vmme myt rechte moge wedder to sik nemen edder bekrigen vnde sik des schete to rechte . ♦

<10> Dar antwarden de heren van Sleszwick zo to . ♦

Na deme dat ere voruadere . vor sůlken br{oe}ke van der kronen wegen by ereme leuende nycht sint gesculdiget vnde de suluen ok yeghen de krone nycht hebben gebroken dat bewisslic js dar mede se dat vorbenomede leen mit rechte vorloren mogen hebben . wente \ hebben se wess ghed{ae}n yegen de krone zo js dat doch anders nicht gheschen van erer wegen wan na der tiit dat de koning ere vyand wart vnde enen openen krigh mit en an slogh / zo menen se wes se alzo ghed{ae}n hebbet . dat se dar ane myd rechte ere vorescreuene leen nycht vorbroken hebben vnde scheten sik des to rechte ♦

<11> Dyt ys der heren van Sleszwick tosprake . vppe dat land Vemern ♦

So spreken se deme koninge to . vmme dat land Ffemern vnde dat slot Glambeke vnde seggen so . ♦

Na deme dat eren øldern . Vemern js belent to eneme erfflikeme lene van konyngen van Denmarcken . by rade erer manne vnde vr{ue}nde . alse se dat myt der suluen koninge openen breuen . betugen mogen vnde dat also bouen xl jar sunder by sprake beseten hebben . vnde en de koning dat bynnen enem bestedigeden vrede aff ghewunnen vnde vorw{ue}stet hefft zo hopen se dat de koning en dat vorbenomede lant vnde slot sculdich sy van rechtes wegen to vorligende . ouer to geuende vnde tolatende na jnne holde erer breue vorscreuen . vnde den scaden den se dar ouer van deme koninge vnde van den synen genomen hebben vpp to richtende / vnde scheten sik des to rechte ♦

I perioden frem til 30. juni 2021 vil redaktionen udelukkende udarbejde tekster.