Tekst efter UBStL l.l.
Vnsen fruntliken denst touorn.
Ersamen heren, besundern leuen frunde.
Gisterne an dem auende entfenge wij iuwen breff, darynne gi scriuen van der munte, vnd ene cedelen in dem breue, dede innehold, wo des eyns gedregen is mit der frouwen koninginnen to Dennemarken, dat se vnd de stede dar benomet den slach tosamende holden willen vnd wu de slach wesen schole vnd stan.
Dat hebbe wij allent wol vornomen vnd begeren iuwe ersamheit weten:
Alse wy dat beholden hebben, so was men lesten, do men vmme de munte sprak, dar affgescheden, datmen der munte yo nicht vellen wolde, vnd dat hadde wij den jennen, de mit vns to der munte horen van der herschop to Luneborg wegen, to kennende geuen, vnde den was dat also wol to synne, dat men dem also gefolget hedde, men alse wij vte der eyndracht, de gi vns gesand hebben, vornemen, so is der munte vaste gefellet, darumme is vns behuff, dat wij auer mit den vorgerorden darumme spreken, dat wij don willen, alse wij ersten konnen, vnd iw denne vnse antwerde to wetende werden laten.
Sijt Gode beualen.
Screuen am sonnauende negest na aller Hilgen dage, vnder vnsem secrete, anno etc. XXIIII.
Consules Luneburgenses.
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