Otmodige irbedinge williges denstes tuchtliken vorgescreuen.

Irluchtigeste hochgeborne vnde clare vorste, gnedige leue here.

Iuwer koningliken gnade breffN an den erliken rad der stad Lubeke gescreuen, ynneholdende, wo Hermen vamme Kroghe, Jacob Glashagens knecht, Joste, iuwer gnaden knecht, vnde andere iuwer gnaden vndersaten, de vte Russlande mit eren guderen, de se van den Russen gekoft hadden, in ere stad gekomen sint, in ere torne gelecht vnde en de suluen gudere genomen scholen hebben, vnde dat iuwe gnade sik io vormodet hadde, dat iuwer gnaden vndersaten mit den eren velich to vnde aff komen scholden in ere stad in eren redeliken weruen etc., hebbe wij werdichliken, so sik wol temede, entfangen vnde gutliken vornomen.

Vnde iuwe koninglike gnade mach vns getruweliken wol gelouen, dat vns allen iuwer gnaden vndersaten in redeliken weruen allewege mit den eren wilkomen sint, vnde wij doen en gerne vmme iuwer gnaden leue willen dat beste, dat wij vormogen, vnde stededen ok vngerne, dar wij id wisten, dat en jenich vnwille schege mit worden edder mit werken.

Auer dat de ergenanten Herman vnde Jost etc. mit den guderen, de se hir gebracht hebben, getoued sint vppe recht bet to der stede vorgadderinge, dat en is, leue gnedige here, vnse zake allene nicht, sunder der gemeynen stede vnde copmannes der Dudeschen henze, alse iuwe koninglike gnade des, eft God wil, wanne de stede bi iuwe gnade komen, grundliken wol mach vnderwiset werden.

Vnde wy hopen, wan iuwe koninglike gnade also gudliken vnderwiset is, iuwe angeborne gude vnde koninglike hochwerdicheit wille sodane vnlymplik vnde, alse vns dunked, vnredelik werff, alse de ergenenten Hermen vnde Jost etc. gehandelt hebben, strafen vnde rechtuerdigen helpen.

Vnde wanne sik ok Jacob Glashagen kennen vnde suluen richten wolde, so wet he wol, wer he sinen erbenomeden knecht in rechtuerdigen edder vnrechtuerdigen weruen to desser tijd vtgesand hebbe, vnde wij bidden demotichliken, juwe gnade vns desse touynge der erbenomeden Hermens vnde Jost etc. to nynen vnhulden enkere, wente iuwe gnade, eft God wil, vindende werd, dat se vmme rechtuerdicheid des gemeynen besten vnde erlikes redelikes dwanges willen geschen is.

Iuwe koninglike maiestat vnde vorstlike hochwerdicheid beware de almechtige God to langen saligen tijden, allewege ouer vns bedende.

Screuen vnder der stad Lubeke ingesegel, des wij samentliken bruken.

Iuwer koningliken maiestat odmodige borgermeistere vnde radmanne der stede Lubeke, Rozsteke, Strallessunde vnde Wismer van erer egenen vnde der gemenen stede wegen van der Dudesschen henze.