Tekst efter Lisch l.l.
Wy Otto vnde Casemer brûdere van Godes gnâden hertogen to Stetin, der Pomeren, der
Cassuben
vnde der Wende vorsten bukennen ôpenbar vor allesweme, dat wy
Ofte vnser vôrbenômeden heren iummende schêlaftich wêren edder worden, so schôle wy anderen heren, deme dy sâken nicht anlanghen, den, deme schêlet, to rechte vorbîden iegen den anderen, dâr em to schêlet, vnde em gentzliken rechtes helpen bynnen den nêgesten vîrweken na der verbîdinghe sunder vertoch, alze vns dat vorkundiget wert; wêre dat wy em bynnen den vôrscreuen vîrweken nicht rechtes helpen k{ue}nden, so schôle wy deme, dâr em to schêlet, vpsegghen vnde van stunden an syne viende wesen vnde vientliken d{oe}n vnde deme anderen tho helpende myd landen, myd lûden vnde myd gantzer macht, de in disseme vorbunde sin, vnde nummer to dâgende edder aff to vredende, âne wy vôrbenômeden heren hebben des to sâmene eynen gantzen ende; wêre ôk, dat God vorbêde, dat dâr twêdracht vnder vns, de in disseme vorbunde sint, worde, so schôle wy anderen heren, den dy sâke nicht anrôret, myd vnsen rederen bynnen disseme vorbunde myd rechte edder myd vruntschop envligen, dat dâr nêne twêdracht tusschen vns bliue.
Vnde de schêlinghe, de wy vôrbenômede hern Otto vnde Casemar tho vnsen ômen van Wenden
ôk
vôrgenant hebben, vnde sy to vns, ofte sy wes to vns hebben vmme den Stouenhagen,
de schal
gentzliken an beiden czîden
Schêge ôk dat wy to sâmende to velde tôgen, slote wunnen edder vrômen nêmen, dat schôle wy alle na mantâle deilen; ôuer welkeme hern mank vns de slote best to gôde to sineme lande lighen, de schal dy slote edder dat slot van vns anderen heren na bekantnisse vnser redere myd gelde na andeile van vns lôzen.
Wêre ôk dat in vnser vôrbenômeden heren land yumment iegen vns vientliken tôghe myd
ro{ue}e
edder myd brande, vnse land angrêpe edder slote bestallede, so schôle wy anderen heren
van
stundan sunder sůment myd gantzer macht een îslik vppe sîne eyghene têringhe vnde
schâden
volgen vnde den, deme des
Vnde eft vnser vôrgenanten heren welk den anderen bêde, em myd vîrtich edder veftich edder mêr wâpent natorîdende, de schal een dem anderen nicht vorsegghen, vnde we den anderen biddet, de schal vthstân des anderen têringhe, wen he sîne grentze rôret vnde is in syneme lande.
Wêre ôk dat vnser vôrbenômeden heren ettelk in desseme vôrbenômeden vorbůnde vnde tosâte nicht wesen vnde dessen briff nicht mede besegelen wolde, dâr schal desse briff nicht werden mede brôken, men allîkewol in vulkômenheit vnde in vuller macht vôr vns anderen heren, de ene vorsegelen, geholden werden vnde vntobrôken bliuen.
Alle desse vôrscreuen stucke vnde artikelen vnde een islik besunderen lôue wy vôrbenômeden heren alle vnde vnser een deme anderen in fursteliken trûwen in eede st{ae}t stede vnde vast to holdende sunder alle argh, vnde wy Otto vnde Casemar brôdere heren vôrbenômed hebben des to tůge vnse ingesegele myd witschopp vnde myd gûden willen henghen lâten vôr dessen briff, de geuen vnde screuen is tho der Verchgen na Godes bôrt virteynhundert iâr in deme ses vnde twyntichsten iâre, des sondâges na Sunte Pawels dâge siner bekêringhen.
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