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Tekst efter v. Richthofen l.l.

Hir schaltu hören vnde sehen de krone der rechten warheit, alse et ein recht wilkörtes recht is in Eidersted, Euerschop vnd Vtholm, vnd vnse voroldern hebben dith na beschreuen recht vns an beeruet van natiden an alse dat dith land erst gestifftet is, vnd fort kind na kind na to eruende; vnd noch de könige, noch ere regenten noch hertogen dar de lande ie vnder beschermet, hebben vnse wilkörtes recht nicht gestraffet.

<1> Wo men dat blodt vnde de sebbe recken schal. Vader edder moder schalmen nich vor dat erste blodt recken, men de kinder de van enen getellet werden, de syn dat erste blodt. Also dat dar veer kinder van enen nedder gebaren syn, dat is de barne blodt. Item is dat föfte kind nedden in der telling, so is dit vth gekamen, dat nimpt noch gut noch bote. Item süster vnde broder deletmen entwey, de syn beide dat erste; vnde vort ere beide kinder, de syn ander in der sebbe; etcetera beth to veer in der sebbe, dar no so is et vth.

<2> Wen de ouerthom vnde nedderthom kyuet vm dat erue. Kiuet sin fedde edder sin veder mit sinem brodersöne vm dat erue, so bört et dem brodersöne. Item kiuet ock sin modder vnde sin omb mit sinem egen gebaren süstersöne, so böret dat erue dem ouerthom nicht, men des doden süstersöne; dem nedderthom böret dat erue van recht.

<3> Kyffuet ock de süstersöns sön mit des vaders effte mit des ombs sön vm erue; in dissem fal nimpt de ouerthom vnde nicht de nedderthom dat erue; item in anderen fellen nimpt de hohe thom vnde nicht de nedderthoem dat erue.

<4> Kyuet de broderthom vnde de süsterthom vm dat erue; de broderthom nimpt als denne twe del, vnd de süsterthom nimpt dat drüdde del. Item de halffsüster nimpt en halff del, des geliken nimpt de halffbroder ock. Item de söne edder de dochter mögen stan an des vaders edder moders stede, iedoch nen kind mach auer vaders edder moders schott tasten de wile datse beide leuen, ock enkompt em nen sonderlich erue in.

<5> Kyuet de fadrye vnde de moder nimpt de helffte van dem erue, vnd de ander nimpt ock de helffte, iedoch dat he de buwere dar by doen schole.

<6> Wan dat bu houwdelottet is. Hebben vader vnde moder kinder vth gegeuen, so is dat bu houwdelottet.

<7> Steruet ock vader vnde moder, vnde ere bu de is houwdelottet. Steruet de vader vnde sin bu is houwdelottet, so nemen de kinder sin gut vnd sin houwdelott besunderig aff vnde delene de vnderlanges, vnde de moder nimpt van eres mannes houwdelott nichtes.

<8> Wo men dat erff schefften schal. Is vp beiden siden kene erff, so schal dat erffgut midden entwey, de helffte böret in des vaders side vnde de ander helffte vp der moder siden.

<9> Wo dat veerde lidt erff nimpt, vnd de süster edder broder nich. Hefft ener kindes kindeskind beth in dat veerde lidt, so is dat io van em gebaren, dat nimpt dat erff vnde de sustere vnde brödere nich.

<10> Van den halffsüstern vnd brödern. Sin tweerley kinder in twe thomen, steruet ene dar van vnde hefft noch mer vullbröder effte volle süster, so tast de ander thom alse de halffsüstere vnd halffbrodere int halffe gut der halffsüstern erue; sin kene vollsüstere edder vollbrödere, so tasten de halffsüstere vnd halffbrödere to mit voller hand to dem erue vnde nemen de helffte van dem erue. Delet de frembde hand iegen einander, so schal dat erue gelick midden entwey, de helffte vp des vaders vnd de ander helffte vp der moder siden.

<11> Wo dar is halffbroder vnd halffsüster to dem erue. Halffbroder vnde süster, vedder, oem vnd medder, disse tasten alle mit halfer hand to dem erue; item se tasten mit vuller hand to de bothe vnd to de thale wente dar is nen halffbroder to der bothe vnd to der thale.

<12> Wan ein minsch is twe gebaren to dem erue, so schal he twe halve del nemen, kompt et em van halffsüsterken wegen to etcetera.

<13> Wo dat erue möge vth eruen wente an de frembde hand. Also froe de minsche dot is, so eruet sin gut de ienne de dar negest to dem doden is; vnd geue de minsche sinen geist men ene halfe stunde spader vp na dem ersten, so eruet dat erste erue vth sinem gude vort an dat negeste bloet dat dar na nechst is to dem minschen, vnde storue denn de minsch ock in korten tiden dar na, so eruet düsse twe erue vth sinem gude vort an dat negeste bloet, dat dar na nechst is to dem drüdden arffnemen, also kombt dat erff in de frembde hand, is dar ein erff also verstoruen wente an den drüdden erffnemer, idt moth em folgen.

<14> Dat erff vnde de bothe gaen alle entwey. Dat negeste bloet dat dar nechst gebaren is to den eruen dat nimpt dat erue, item dar de dode negest to baren is de nimpt de bothe, sunder dat barne bloet dat nimpt de erue vnd bothe.

<15> Van den boynen schalmen de bothe rekenen. Van dem boynen schalmen de bothe vnd de veyde holden, also de boyne to enem manne baren is vnd to sinen fründen is baren al dar schölense en to leggen, vnde nicht al dar na alse sine fründe to em baren sin, wente is de boyne in dat ander lidt baren to enem fründe, vnd is de fründ van em nedder gekamen wente int drüdde lidt edder in dat veerde lidt, so schal he doch also veyde holden vnd schal en also to leggen, efft dat de fründ dem boynen in dat ander lidt were wedder to gebaren. Item is de boyne in dat veerde lidt baren to enem fründe, vnde is de fründ ander edder drüdde wedder to dem boynen baren, so schal he ock also veyde holden vnd to leggen efft he veerde were wedder to dem boynen. Item wo na de boyne baren to enem fründ, vnd is de fründ in dat vöffte kamen, so endarff he nicht veyde holden, wente dat vöffte dat is frembd.

<16> Wo men gripen mach vm des boynen handdath. Wert des boynen son grepen, edder sin vader, effte des boynen broder, sin broderson effte sin süsterson, edder des boynen fedrie effte sin oem, edder des geliken sin halffbroder edder halffbroderson, effte sin halffadrie effte sin halffoem effte halffsüsterson, de schölen den man betalen, effte men mach en drum kopen.

<17> Van der thale. Is de bothe namen, so is de bothe XVIII grote mark. Item de enseskedes bothe dat is de broder vnd de süsterthom, de is VI grote mark. Item de fadrye vnde de fedethom, de is III mark. Item de ohmes vnd de moddryethoem de is III mark. Item de veer klufft den böret ock III mark. Item de achte vechte den böret ock III mark.

<18> Van der dochter söns boyne both, wen de söne de bothe nimpt [.....]

<19> Van der enhiszkes bothe, de thale. De enhiszkes both is süschzen. Item de brödere delen de VI mark vnderlanges ander, hebbense brodersöns edder süstersöns, so bört enenn dat drüdde del to nemende etcetera.

<20> Van dem fadriethom vnd fedethom. De fadrye vnd de fedethom de is III grote mark, de schölen de fadryen vnd feden delen so vel erer is.

<21> Van des omes thom vnd van der medder thom. De omesthom vnd de mödderyethom de is III grote mark, de schölen de ome vnd de mödder wo vele dat erer is delen vnderlanges.

<22> Van den veer klufften. Dat is de erste kluffte vp des vaders side, de oldevader sin broder de nimpt de XVIII olde torneye mit sinem brodersone vnde mit sinem süstersone, vnd mit sinem brodersones sone vnde mit sinem süstersones sone. Des geliken de oldemoder vp des vaders siden, ere broder de nimpt ock XVIII olde torneye mit siner süster thom vnd broderthom, vnd de fadrye vnd de oem de nemen den andern del, vnd de süsterson vnd de broderson nemen den drüdden del.

<23> Van den achte fechte. Dat is de erste fechte in des vaders side, des minschen vaders oldevader, sin süsterthom vnd sin broderthom is de ene klufft, de nimpt IX olde torneye. Item des minschen vaders oldemoder in der vadersiden, ere süsterthom vnd broderthom, dat is de ander kluffte, etcetera.

<24> De vor geschreuen XVIII grote mark alse de thale, de schalmen alse vp de fründe dar de geslagen man af vth gebaren is vpwarts.

<25> De boyne dinghöring de schal vore tellen. De boyne dinghöring dem böret vore tellende, dat si vm doden edder vm lame lede, edder vm vth stecken ogen etcetera. Is ene dinghöring vorstoruen welcker dat is, so mag de ander dinghöring wol vore tellen wense vm de sake all eins sint, men sintse vm de sake nicht all eins, so schal de boyne dinghöring vore tellen, doch dat he neene deel dinghöring enist; vnd will em de ander dinghöring entiegen sprecken vm gaue edder vm fründschop willen, so schal de boyne dinghöring stan in dat ding vnd losen sin egen schwert fan der siden, vnd scheden dat schwert vort als midden in dat ding, vnd he kere sinem iegensprecker de hiltten to, vnd de boyne dinghöring de ga süluen vor dem ort stan vnd bidde sinen iegensprecker, dat he de wartheit em will bestendig wesen, so schal de boyne dinghöring de rechte warheit seggen, alse em de sake vnd dat geding aller witlickst is, vnd dar sin iegensprecker em dar nicht auer straffet mit des andern schwert, so schal dat stede vnd vast bliuen, all wat de boyne dinghöring in dem dinge talet hefft, vnde dar enmag ock nen man eniegen sprecken, wente de dinghöring dat sint de iserne bande. Sunder will de ander dinghöring dem boynen dinghöring dar auer straffen, de enmag dat anders nicht doen ane he neme des boynen dinghöring schwert vp vth dem dinge, vnd bede sick an den drüdden dag mit tween schwerten edder mit ein handisern to werende. Isset dat he den boynen dinghöring vorwinnet mit dissem rechte, so hefft he sin manschop vnd ehr vorlaren, vnd sin dinghöringtale de is all byspraken vnd de ander dinghöringtale de geit vor; vnd verlust de ander dinghöring, de iegen den boynen dinghöring kumt, so geit em dat sülue recht ock auer.

(Herefter følger et selvstændigt tillæg)

<I> Wol dem andern sin hus vp stött mit gewalt, vnd heit he dar in vnd brickt he des werdes kisten vp vnd nimpt dar gut vth, so brickt he de meer XL mark; röuet he dar to sin sadelde perdt, so brickt he de meer XL mark; schleit he des werdes auen dal, so brickt he de meer XL mark; fanget he den werdt dar vth effte sine ingesetene, so brickt he ock meer XL mark. Wol des andern plog tohauwet vp sinem egenen acker, de brickt ock de meer XL mark. Tohauwet wol des andern stock, edder hauwet he mit sinen wapen vp sin hus, so brickt he eine olde mark; stött he em ein holl also grot an de wand dat de sunne da dorch schinen mag, so brickt he II olde mark; stött he ein holl in de wand mit gewalt also grot dat men dar mit enem stalen handschen in tasten mag, so brickt he IV olde mark; stött he ein holl in de wand also grot dat dar en man mag in gan mit einem langen schilde, so brickt he de meer XL mark. Wan dar grote bröcke dan wert, so sint de minre broke quit; wente stött ein man des andern hus vp vnd brickt XL mark broke, vnd bernt he dat hus na vp to der süluen tidt, so betere he na dem bernde vnde nicht na dem broke; des geliken wundet ein man den andern vnd schleit he en in dem süluen kyue na doth, so betale he den man, so sint de wunden quit; des geliken schleit ein man den anderen mit der fuest effte mit enem stocke vnd wundet em to der süluen tidt, so betere he de wunden vnd nicht de schlege; wente all de meiste bröcke vnd beteringe, de nimpt de minner enweg.

<II> Hefft en man kinder mit ener fruwen getüget, vnd dat wyf dar steruet vnd leuet en kind na er, vnd nimpt de man en ander wyf na er vnd tüget en kind effte twe mit er, effte wo velese thohope hebben, vnd steruet dar en kind af in der nien hop, so enmag dat erste hiske vm dat erfgut nicht sprecken van eres halfbrodern wegen all de vile dat de beddselm is heel, sunder leuense also lang datse dat erue nemen na dem vader, so bört en ock dat erue dat en er halfbroder an eruede, so nimpt de halffbroder en del vnd de vollborder nimpt twe del.

<III> Wo dat de ene vulle broder meer nimpt van dem erue wen de ander. Hefft en man kinder mit ener fruwen, vnd steruet de fruwe hen, so eruet er del gudes an ere kinder dese hebben tohope getüget, vnd nimpt de man dar na en ander wyf vnde tüget mit er en kind effte twe kinder, vnd steruen dar na sine sonderlige kinder de de man mit der ersten fruwen hadde, so eruet der kinder gut all an den vader vnd an ere halffbrödere de dar baren sint, vnd wo vele kinder dar na gebaren werden den böret dar nicht af, vnd wenner dat de kinder gaen to der dele na vader eftte moder, so nemen de erste barne kinder de dar gebaren weren tovören eher dat er halffbroder storuen, dat gut tovorne af dat en ere halffbroder an eruede; also nimpt de ene volle broder meer van dem erue wan de ander.

<IV> Van nottoch. Schütt ener iungfruwen effte fruwen nottoch van enem mannesname, dat enschal de fruwennake nicht vorswigen vp dat erste, men also fro alsese dem mannesname entkamen kan, so schalse ere not klagen dem ersten minschen de er erste bemötet, vnd vort an alle de iennen de er möten, vnd gan dan vort an to der ersten kercken dese hebben kan vnd tehen de klocken an enem bord; vnd dar na so klagese dat eren nabern vnd naberschen, wo dat er de iungfruwlike effte fruwlicke ehre benamen, vnd nömede den man de dat dede. Dit enmagse ock nicht vorslapen, eher datse aldüs geklaget hefft. Dar na so schalse kamen mit fromer lüde tüge, dense er not klagede do dat ersten gescheen was, mit eren vth slagenen haaren in des landes ding dar de man inne beseten is dense an klagen will, wo dat he anders vngebunden effte vngeborget tho hus kamen is. Item is he ock beechtet effte beherberget, so schalse dat klagen in der iegene dar er de not schach, vp dem dinge wo dat er welt vnd walt scheen sy. So schal de vaget edder des landes dinghöring woll künde manne. De twe woll künde manne de schölen seker wesen deme sakewolden vnd dem kleger, vnd so schölen de twe woll künde manne by staendem dinge nömen twelff vnberuchtede bedderue lüde de to em vnd to er all frömbd sint. Disse twelff bunden de schölen dar ock recht scheden by manschoppe vnd by er ehre, vnd kennen so dane redlicke fruwe dat er walt vnd not scheen is, vndse ere not redlicken vort klaget hefft als hir vor geschreuen steit, so schölense ene vellen tom dode, also dat men ene binnen dem drüdden flothmarcke schal binden sine hende torügge, vnd doen em danne enen sack van bauen dale auer dat liff, vnd schal dan also sware stene to dem alse binden alse he swar is. So schalmen em fören in de see in den strom, vp dat he de vndath nicht mer endeit; vnd schüett em dit recht nicht, so schüett em vnrecht. vnd dar na schal de landesrath de fruwensname wedder scheden to er ehre vnd werden, liker wise efft dat ny gescheen were. Item disse vor geschreuene were schölen de iennen ock hebben, de men an klaget vm mordbrand vnd vm heimlicke morden.

<V> Van ackerwere. Wo grot schal dat land wesen, dar men vull landrecht vm doen schal? Vm also grot landes alse enes kempen schilde breth vnde ene schefftes langk, dar hört voll lag vnde landrecht to, wente wol dem andern men des ackers also vele nimpt mit gewalt, de brickt alse vele efft he em en demt entweldigede. Wol ock so vele landes dem andern af gröue de dede ene volle ratspade, vnde de dem andern also vele landes wetlick af plöget, de dede ock volle gewalt. Wente hir um so schal alldüs lüttick landes sine volle lag vnde landrecht hebben, vmme den willen so motmen ock vor also lüttick landes voll lach geuen to werende, vnd ock voll bothe to beterende. Dit is vnse egene landrecht in Eyderstede, dat men schal vor enes schefftes langk vnde schildes breth voll landrecht doen.

<VI> Van herwede. Eines husmans herwede na vnsem landrecht dat is des mannes pantzer vnd schild, vnde isern, swert vnde speer, vnde ene dagelick steckemest vnde ene armbost mit nie tüge. Vnde en husman ledt nen perdt to herwede, men höuetlüde de to schild vnd helm baren sint, vnde ridders vnde riddersgenathen. Item men mochte fragen: wor aff is erst de herwede gekamen? Vnse landes vorfaren de hebben in olden tiden gans vele in der heruart gelegen, vndse hebben ock vel orlogh gehatt in natiden, dar af is dat herwede vp gekamen. Wente enes husmans herwede, dat is dat süluige gewad vnd wapen alse sick en husman al der best mede plecht to wapende, efft dat he in de heruard scholde; wente de huslüde werden in de heruard geschicket to vot, vnde höuetlüde de to schild vnd helm gebaren sint, de werden geschicket in de heruart to perde vör wapeners; wente alse iewelick man in dat heer geschicket, vnd alse he ock baren is, dar na is ock sin herwede. Hir umme hebben ridders vnde riddersgenathen sadelde perde to herwede vnde en husman nicht, wente alle dat wapen dat en husman hefft, dar he sin liff vnde sin hus vnde sin hoff plecht mede to werende, vnde dar he ock to stride vnde to kiue mede gan schal, dat si lüttick effte grot, dat is sin herwede. Vnde wen en man sterfft vnde hefft söns edder dochter leuendich, so schölen de söne eres vaders herwede tovoren af nemen eher men sin höuedelotte vth sette. Vnde van düsse herwede schal de oldeste broder sines vaders schwert tovoren af nemen, dat ander herwede delen de bröders vort vnderlanges met erem oldesten broder. De oldeste broder de schal sine iungste broder vnde süster vnde ock de moder vordedigen vnde beschermen mit eres vaders schwert, dat is mit eres vaders landrecht, al der wilese tosamen sitten an vngedeldem gude. Item hefft de man nene söne effte sönessöne, so nemen sine brödere sin herwede, vnde de oldeste broder de dar leuet nimpt sin schwert tovoren, vnde hefft he nene bröder, so nimpt sin vader sin herwede; isset he nicht, so nimpt et sines vaders broder; isset auerst de nicht, so nimpt et sines vaders broderson; isset auerst disser nen, vnde hefft he nemant vp den schwertsiden, dar de dode an der andern lydt to gebaren en is, so steruet dat herwede na vnsem landrecht mede in dat grafft.

I perioden frem til 30. juni 2021 vil redaktionen udelukkende udarbejde tekster.