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Tekst efter A.

<1> Gij sendeboden der stede de vnse vyende sint vnde gij allen sammentlike alse gij hir to desseme veiligen dage vor vns vorsammelt sint / vppe dat denne desse sulue dach de vrüntlike vnde leefflike is angehauen deme almechtigen Gode to loue vnde to werdicheid der gemeynen cristenheid to vromen vnde to vrolikheid vnde vns an allen sijden to saligem bestande / to endracht vnde to vruntlikheid noch muchte edder moge vorhandelt vnde sleten warden vnde desse scheddelike vorderfflike krich dar wij vnses vndankes to genodiget sint wijsliken vnde mit dem mynnesten schaden noch muchte edder moge gelegert vnde dempet warden so willen wij jv allen alse gij hir vor ogen stan horen laten vnde to kennende geuen . vormiddelst wem . jn welker wijs vnde war vpp desse sulue dach begrepen vnde van beiden delen tolaten is ♦

An desseme latesten vorledenen wintere alse to vns gesant hadden de erwerdigesten heren archebisschope van Colne van Meentze vnde van Triere de hilgen Romeschen rikes korfursten / ere erlike bodeschap mit weruen dessen vorbenomeden krich anruerende vnde wij mit vnseme rade weren eens geworden de vorbenomede bodeschap mit ener temeliken vnde annameliker antworde wedder van vns to schickende binnen der tijd wart an uns geworuen van der Sundeschen wegene to twen tijden / dat wij se mit vns wolden to worden steden vnde gunnen en dat se dar vp muchten veilich to vnde wedder van vns komen dar wij vns gudwillich ane leten vinden vnde sanden en dar vp vnse geleidesbreue to husz alse de genen de vns an deme wege der beqwemicheid van anbeginne des kriges alle tid to hebben laten vinden alse wij noch hute des dages des suluen sinnes vnde berades sint lijk vnde recht edder mogelike vrundschap na vtwijsinge der schrifft dar desse dach vppe begrepen vnde tolaten is to nemende vnde to donde biddende vnde begerende dat gij stede vnse vyende j{uv} an deme suluen wege gevuechlik willen laten vinden ♦

Denne wert man lesende de cedele des latesten affscheidendes to Wordingborch dar desse dach vp begrepen is \ vnde wan de lesen is so werden wij vort also seggende ♦

<2> Na lude vnde vtwijsinge desser cedelen alse gij alle sammentlike de nv gehoert hebben so stan wij hir bereid vnde willich deme so genuch to donde alse wij vns vormiddelst vnseme rade ok nv dar to vorboden hebben vnde wente hir nv etlike jegenwordich sint de vor to den dagen de hir twisschen vns to twen tiden geholden sint nicht sint gewesen den ok lichte unwitlik sint vele stucke wo sich de twisschen vns vnde jw vorbenomede stede vnse vyende vorlopen hebben so bidden wij jv nicht vordreten laten to horende etlike stucke dede noch vppe desseme dage edder hir na denen mogen to vorklaringe der sake de wij vnderlanges to handelende hebben . dat wij doch nicht gimande to vorvange edder to wedderwille sunder dor der notdrufft der vorgenanten sake willen vorluden laten

Vnde to deme ersten vppe dat alleswe weten vnde naseggen moge in welker wijs wij mit jv vorbenomeden steden vnde gij mit vns handteringe vruntschap vnde endracht plichtich sint to holdende so willen wij jrst horen laten den houetbreff der tosate dar mede wij to sammene vorbunden sint vnde sedder wo sich vele sake twisschen vns vorlopen hebben ♦

Denne schal man lesen den houetbreff der tosate vorgescreuen \ vnde wan de lesen is so schal man vnder eniges lesen de schrifft de vor hertogen Wilhelme vnde vor den steden hir to Nykopingen wart gelesen \ ♦

Vnde wan de lesen is so schal man vort an dit lesen ♦

<3> Na desser tid hefft sich vnderwunden to vorsuekende twisschen vns vnde vnse vyende vorschreuen hertoge Wilhelm van Brunswijk vnde hefft vns twige dar ouer to desser stede to dage brocht . de vppe deme jrsten dage na langer vorhandelinge der sake vns let seggen vormiddelst vnseme rade alse he vns des noch hute des dages io moit to stan wo de stede alle ere sake de se to vns menden to hebben / nichtes vtgenomen hadden ganssliken to em gesatt vnde en gemechtiget se vormiddelst deme rechte / edder vrundschap to vnser beider sijde wille to vorscheidende vnde let vns bidden dat wij des geliken ok vnse saken de wij mit den steden hebben to em wolden setten in der suluen wijse ♦

Vnde alse wij ene noch do helden vor enen vromen fursten alse deme wij aller reddelikheid to loueden so weren wij des bodes der stede vnde siner bede vro vnde leten em also wedder seggen na deme male dat de stede alle ere sake also hadden to em gesatt so wolde wij dat ok also gerne don vnde holden vnde des scholde an vns jo nen gebrek wesen alse he dat horde vnde lichte menet hadde dat wij vns des nicht hadden dorren vorwegen also bij em to settende so sloch he dat wedder aff vnde wart dar ouer vnmundich alse dat witlik is vnde openbar doch like wol besprak he sich do mit vnseme rade alse vmme enen anderen dach de hir geholden wart an deme vorledenen jaar vor sante Johans dage baptisten . welke dach also vorleep vnde sleten wart alse wij dat do in schrifften vorkundigen leten vnde doch allermest dar vp slot alse mit der stede sake dar wij den dach allermest vp hadden tolaten alse dat wij alle sake de wij mit en edder se mit vns hadden vtstande setten wolden bij hertogen Wilhelme bij den bisschop van Osele vnde des homeisters bodeschap van Prussen de dar jegenwordich weren vnde wolden en bij se plegen dar ter stede likes vnde rechtes vnde wolden to en suluen setten effte se vns des gelikes wolden wedder don edder nicht vppe dat man de sake desses vorderffliken schedeliken kriges io nicht bij vns vindende wurde . dit sloch hertoge Wilhelm gans aff vnde schedde also van hijr vnde is sedder vnse vyend geworden vnvorklaget vnde vnvorvolget vnde dar to wedder sine breue vnde jngesegele alse wij bewijsen mogen alse vmme sake willen de he vns tolecht van siner borgere wegene to Lunenborch jn welker sake alse gij hir vor gehort hebben wij ene suluen to eneme richtere to twen tiden gekoren hebben doch wo he dar ane bewart hefft sine furstlike truwe vnde ere dar willen wij to desser tid nicht aff vorluden laten ♦

<4> Nu to deme latesten sint wij auer her komen to desseme jegenwerdigen veiligen dage de bette to desser tid alsus vorhandelt is . na velen worden vnde wedderworden alse twischen vnseme rade vnde de vorgenomeden stedesendeboden vorlopen sint so sint de vorbenomeden sendeboden sammentlike vor vns komen in vnse vnde vnses rades jegenwordicheid vnde hebben vns angesonnen dat wij mit vnseme rade vorgescreuen ramen vnde vtsticken wolden ene wijse ener ganssen steden s{uo}ene twisschen vns vnde se alse vns duchte dat de temmelike vnde mogelike muchte to gan dar wij mit vnseme rade vns ouer bekummert hebben vnde na deme male dat se dat to vns hebben irst gesat so hebben wij de suluen wijse so vtgesticket alse wij menen dat se der mit reddelikheid nicht scholden to straffende edder afftoleggende hebben . vnde geit to alse hijr na beschreuen steit ♦

Wi Erik van Godes gnaden (etc. = DD 1430. 8. aug., nr. 14300808001) ♦

<5> Vp desse vorghescreuene vnse vtstikkinghe / vnde vorramynghe zo daniger zone hebben vns de vorghescreuene stede erst ghe gheuen vor de beslutinghe erer antworde dat en so dane sone st{uv}nde nicht wol an to gande id en were dat wy zo dane wise mit en v{uv}nden dat de se zo mochte ghe{uv}riet werden dat vnse vnde ere kopmanne mochten velich varen vnde komen / vnde alze wy se do vragheden wat en duchte de wyse wesen / vormiddelst der dat schen mochte / do gheven se vns vor en antwerde / de beste wise duchte en wesen / scholden se de sone de wy en alze vorghescreuen ys vtghesticket hadden / angan / dat wy denne makeden vnder eninghes mit / den Holsten enen vpslach / enes bestandes / edder en swygent / deden mit en / dor maninghe willen vnses rechtes / to ben{uv}meden jaren / binnen welken / de rovere vt der see komen mochten / dor ghe brekes wille / to holdes / wente wan wy vnde se en jewelik de sinen vordreuen hadden / scholden se denne / alze dat s{uv}ne were / jn der Holsten hauenen / vnde landen tovl{uv}cht / hebben / zo k{uv}nden edder vnse edder ere kopman / der se nicht ghe bruken / hir vp hebbe wy en laten vraghen / to wo velen iaren se menden / dat wy so danen vpslach mit den Holsten maken edder swighent gheuen scholden / do gheuen se vor en antwerde xij edder x jare / vnde bynnen der tid so mochten ok heren vnde fursten sik vorsuken / to deghedingende twesken vns vnde den Holsten / dar wy en wedder leten up segghen / na deme wy in der vtstikkinghe der vorbenomeden sone / dor des ghemenen besten willen / zo vele hadden ouer sen / zo duchte vns dat se vns vnmoghelke zo dane wyse van vpslaghe vorlegheden / dar man sachte an to erkennende hadde / dat se nicht so sere dar ane sochten alze se doch luden leten der vriinghe der se alze vns to behalende / vormiddelst togheringhe vnde vors{uv}minghe der maninghe vnses rechtes {uv}p de Holsten / annoch vp dat man an vnser side / jo nen ghebrech v{uv}nde jengher reddeliker wise de to vrede / vnde deme ghemenen vromen denen mochte / vnde vns temelik vnde moghelik were an to gande / zo wolde wy mit den Holsten holden en swyghent der maninghe edder vorderinghe vnses rechtes en jar langh / wente w{uv}rde id vns vnde en / alze den steden vorghescreuen ernst de se to vriende edder wolde sik iemant vorsoken to degedingende twisken vns vnde de Holsten vorghescreuen / so vormochte man des vele to endende / bynnen eneme jare / vnde wes ok bynnen eneme jare / dar nicht an schege dat bleue ok wol na in deme anderen jare alze dit den steden van vnser weghene wart gheantwerdet / do escheden se den vorbenomeden vpslach to vj jaren dar en vp gheantwerdet wart van vnser weghene dat vns so vmboqueme were to deme vorbenomeden vpslage vj iare alze teyne edder twel{uv}e dor vele sake willen de wi vnde vnse rad erkenden ♦

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