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Tekst efter Hanserec. l.l., hvorfra også de arkivalske oplysninger stammer.

Post salutacionem.

Wo dat de koningh van Dennemarken uthelicht wol mit 18 groten holken unde ock mit velen kleynen schepen, dat en wet hir noch nemant, wor hee henne wyl mit dusser groten samelinge.

My qwam gystern eyn breeff van Lubecke, den sende my Tydeman Brekelveldt, unde ock andere vrundt, de de Liefflandessche reyse holden, wo dat ick zall warnynge doen vormiddelst breven unde baden den schepperen, de uth Liefflande unde uth Pruczen na der Traven willen wesen.

See schryven my, weret sake, dat ick jenige schepe vorneme achter dem lande to Rugen edder under Bornhølme, dat ick den warnynge hirvan solde doen to water word edder to lande word, wo ick dat en alderbest konde benalen, dat se nenerleye wiis to en sochten na der Traven to zegelende, men dat se siik vorseghen in eyne gude havene, dar se velich mochten wesen, so lange dat se ander thidinge vornemen, wat dat de koning mende unde wor dat hee henne wolde.

Isset sake, dat de Lubeschen schepe dar noch syn, so doet dussen scheppern dusse warninghe unde latet en dussen breeff lesen, dusse reyse wyl sere varlich wesen na der Traven to segelende.

Hir syn nu bynnen twen dagen vele Dennen gekomen, over de seggen diit in der warheit, dat de koning aldus starck mit luden unde ock mit scheppen uthelicht, se seggen hir, dat he licht uthe bii Gh{ee}sore.

Ock seggen se hyr, dat he siick vorgaddert to L{ae}landes Elboghen, wor dat he henne wyl, des en kan ick hir nicht vorfaren.

Sunderlinges van tidingen en wet ick jw anders nicht to schryvende.

Ick bevele jw dem almechtigen leven Gode.

Gescreven mit der hast, in der twelff apostel dage.

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