Instruktioner beregnet til de danske forhandlere ved forligsforhandlingerne under
mødet i Vordingborg, som fandt sted i perioden 30. juni til 19. juli 1434. Til brug under mødet skal de danske forhandlere medbringe følgende dokumenter: 1) Traktaten imellem kong Erik 7. af Pommern og hansestæderne Lübeck, Rostock, Stralsund,
Wismar, Lüneburg, Greifswald og Anklam (DD 1423. 15. jun., nr. 14230615001). 2) Hansestædernes fejdebreve. 3) Den romerske konges breve. 4) Det vidnesbyrd hvormed kong Erik kan bevise, at han har krævet af hansestæderne,
at de skal komme ham til undsætning. 5) Det notarialinstrument som blev lavet i Øresund. 6) Nicolaus Stoks beretning om sine forsøg på at mægle i striden mellem kong Erik
på den ene side og de holstenske grever og hansestæderne på den anden side i perioden
oktober 1427 til april 1428 (DD 1428. 18. apr., nr. 14280418001). 7) Hansestædernes protest mod kong Eriks og den romerske konges anklager (DD 1428.
7. maj, nr. 14280507001). 8) Beretningen om forhandlingerne i Nykøbing Falster, som blev beseglet af biskoppen
af Øsel og komturen af Schlochau (DD 1429. 1. jul., nr. 14290701001). 9) Den romerske konges dom i sagen mellem kong Erik og holstenerne (1424. 28. jun.,
nr. 14240628001). 10) Hertug Rumpolds compromissum (DD 1423. 1. jan., nr. 14230101001). 11) Holstenernes brev vedrørende hertug Rumpolds compromissum (DD 1423. 5. jan., nr.
14230105001). 12) Den romerske konges brev i hvilket han erklærer, at dommen af 28. juni 1424 ikke
er blevet appeleret (DD 1424. 5. dec., nr. 14241205001). 13) Den romerske konges åbne brev i hvilket han kræver af holstenerne, at de skal
følge hans dom (DD 1425. 11. mar., nr. 14250311001). 14) Det brev i hvilket holstenerne erklærer, at Gottorp er blevet givet dem i pant
(jf. DD 3. rk. I nr. 47). 15) Det brev hvormed hertugen af Sønderjylland overdrager indløsningen af Gottorp
til den danske krone (jf. DD 3. rk. IX nr. 375). 16) Det brev i hvilket grev Adolf af Holsten erklærer, at han har modtaget Femern
som len af kong Valdemar (jf. DD 3. rk. VII nr. 22). 17) Notarialinstrumentet vedrørende forhandlingerne i Helsingborg (DD 1430. 12. dec.,
nr. 14301201001). 18) Det notarialinstrument som blev lavet i Horsens (DD 1432. 23. aug., nr. 14320823001). Resten af teksten tager sigte på den strategi, hvormed man fra dansk side vil imødegå
holstenernes og hansestædernes anklager, samt hvormed man vil fremføre sine egne anklager
mod holstenerne og hansestæderne.
A: København, RA, NKR, 3093b-c. Papir
Papirhæfte bestående af 12 bladeSamtidig overstreget påskrift: Effte de stede werden vornemende to hulpe
erer saken vnde setten ere erste to sprake. Senere påskrift: Jnstrumente oc scriffter
mellom myn here ok holzedenerne oc stedherne som her Gotswiin fich fran sich
\.
Aa: Ukendt afskrift; antages tabt
Aa1: København, RA, Langebeks Diplomatarium, XIV A 27 Danmark (1431-1438). Papir
Påskrifter: ex papyro samt Instrumente och scriffer mellom myn herre
oc stederne som her Gotswin fich fran sich.
Ufuldstændig afskrift af Jon Mortensen, som nødvendigvis må bygge på Aa, da der
i Aa1 forekommer enkelte tilføjelser, som ikke hidrører fra A
Tryk: Rep. nr. U 407Hanserec. 2:I, nr. 365, p. 241-249 (efter Aa1)Danske Mag. 5. rk. IV, p. 352-62, jf. p. 346
Tekst efter A.
<Side 1>
Desse naschreuene
breue wert man behoff hebbende to deme dage ♦
j To deme ersten der to sate twisschen vns vnde
den steden ♦
ij Item der stede vntseggebreue so vele alse der is ♦
iij Item des Romeschen koninges breue dar mede he den steden bot vnseme rechte bij
to
liggende ♦
iiij Item de tuchnisse dar mede wy bewijsen dat wy se to vnser hulpe mit deme vorgescreuen
breue esschet hebben ♦
v Item dat jnstrumentum dat to deme Sunde maket wart der twe sint .
beide to latine vnde vppe dudesch ♦
vj Item dat registrum van meister Niclawes Stockes weruen ♦
vij Item der stede protestacie dar ane se protest{ee}rden wo se deme Romeschen koninge
belouen wolden ♦
viij Item dat verlop van der dedinge to Nykopinge dat de bisschop van Osele vnde de
compter
van Slochowe besegelden ♦
viij Item des Romeschen koninges vtsproke twisschen
vns vnde de Holsten ♦
ix Item hertogen Rumpoldes anlates breff ♦
x Item der Holsten breff den se vns dar vpp besegelt hebben ♦
xj Item des Romeschen koninges breff dar mede he tuget dat sijn vtsproke nicht wart
geschulden ♦
xij Item des Romeschen koninges opene breff dar mede he den Holsten gebot sineme vtsproke
horsam to wesende ♦
xiij Item den breff dar ane de Holsten bekennen dat en Gottorp to
pande steit ♦
xiiij Item den breff dar de hertoge van Sunder
Jutland de losinge an Gottorpe der crone to Dennemarke mede ouer ghifft
♦
xv Item de breff dar ane greue Alff van Holsten
bekent dat em Vemeren van koning Woldemar geleent
sij ♦
xvj Item dat jnstrumentum van deme vorlope to Helssingborch ♦
xvij Item dat jnstrumentum dat to Horsnesse maket wart vppe dat
affscheident in deme clostere ♦
<Side 2>
Alse n{ue}
de Holsten vnde de stede mit en ander dessen vorrameden dach hebben an genomen vnde
den
besueken edder besenden willen so is to vormodende dat dat so is to gan edder to gande
wert
dat edder de stede de Holsten willen hebben vppe deme dage edder ok dat de Holsten
dar doch
jegenwordich willen wesen edder ok dat se an beiden siden eren vromen dar se ane seen
dat de
ene side buten der andern dar nicht wesen wille \ ♦ Js id nv so dat der stede vpsate
allene is dat de Holsten io mit en komen edder ere bodeschap mit en her schicken scholen
so is
to vormodende dat se dat hebben dar vp gedan edder don ♦ Effte id so geuelle dat se
in
der handelinge de dar gande wert / wurden vorluden
latende alse se doch plegen vnde gewone sint wo se mit den Holsten so stan dat se buten se
mit
vns nene richtinge maken mogen vnde wi vns denne mit en dar vp to rechte scheten effte
dat mit
rechte moge edder schole macht hebben edder nicht dat denne de Holsten suluen edder
ere rad /
horen vnde seen mogen dat de stede nicht sueken edder begeren van en to scheidende
id ne si
dat se mit deme rechte dar to warden drongen ♦ Js id ok so dat de
Holsten suluen dit hebben vt gesticket
vmme dat se nicht willen steden dat de stede allene mit vns to dage komen buten se so
is dar
ane to vormodende . dat ere werff dar werde alse hertogen Wilhelmes was .
alse
dat se hindern vnde beletten
dat wi vnde de stede vns nicht vordragen ♦ Js id auer so dat id
erer beiden side vpsate vnde eendracht is so is dar ane to erkennende dat se bi malk andern
menen to bliuende jd si
edder an der richtinge edder an deme krige vnde is dat also
so mogen wi vns vorseen dat se ere sinne dar vp gescherpet hebben wo se ere rede vnde
word
vppe dat schoneste mogen kleden dat se vor den anderen Hensesteden ginich gelut mogen
hebben
dar mede se de iegen vns mogen reissen vnde mit
en iegen vns to krige mogen bringen edder ok id schud dar vmme dat de stede jrst willen
mit vns vorsueken effte se enes vruntliken middels edder enes bestandes to jaren kunnen
ouer
eens warden vnde kan dat
denne gan dat se sedder suluen lichte menen mit vns to dedingende
vmme vnse sake mit den Holsten vnde mogen sich lichte dunken laten dat se de wise weten
to
vindende dar mede se vns vorscheiden mogen ♦
<Side 3>
Item na welker wijse van dessen vorgescreuen dat id nv gande wert so is vns
doch behoff dat wij ouer vnsen
dedingen de wij mit den vorbenomeden beiden
partigenopenbar handelende werden / hebben vnse notarios vnde tugen vnde vns dat nenerleige wijs
affdedingen laten vmme vele sake willen doch mach man wol vorluden laten dat id beiden
delen
n{ue}tte si vppe dat die schichte nicht werden anders na secht edder schreuen wen
alse se gan
sint
to tugen mogen wij nemen den sendebode van rades
Burammer vnde de van deme Gripeswolde ♦
Item steit vns ouer to wegende effte vns n{ue}tter si dat wi vppe deme dage de jrste
rede
begripen edder dat wi den anderen de irste rede laten ♦ Js id so dat wij en de laten
so
mogen se sachte ere sake vnde stucke so in een theen dat wij nicht so gud hebben de
van een to
vorscheidende alse effte wij suluen de jrste rede begrepen . ♦
Vnde hir vp alse dat affscheident latest to Wordingborch steit allermest vppe de twe
artikle
de her K{oe}rt Bisschop vnde her Reynold Rapesuluer vns vor legeden alse van der stede
wegene
effte wi se wolden liden to eneme vr{ue}ntliken dage
alse vmme to vorsuekende effte man de sake twisschen vns vnde see hangende slichten kunde
to
ener gewisse s{uo}ene edder ok de an en bestant muchte bringen mit eneme vpslage to
jaren
etcetera vnde to deme latesten effte wi ok de Holsten wolden liden dat se den suluen
dach
ok besueken edder besenden m{ue}chten etcetera . vnde alse wij en dar vpp vnse antworde
leten seggen wo wij noch do / alse
vor alle wege / bereit weren lijk vnde recht to nemende vnde to geuende edder effte en
dat
recht to sware duchte wesen dat wij id denne vppe mogelike vr{ue}ntlikheid der wij kunden
vnderwiset worden dat wij mit eren vnde reddelikheid vnde sunder
vnser rike merkliken schaden m{ue}chten angan . vnde en dar vp vragen leten effte se gicht
mechtich weren dar aff wes mit vns to begripende so antworden se vns dat se des nicht
mechtich
weren sunder dat m{ue}ste mit den andern steden sammentlike vorhandelt werden ♦
Vnde alse
nv desse anstande dach dar vp begreben is . wille wi denne de ijrste rede begripen so
mogen wij vor en vorluden laten her Kordes vnde her Reynoldes vorgescreuen werff .
worde vnde
wedderword vnde dat vorgescreuene aff scheident vnde vragen en effte se nv des synnes
sint vns
to donde vnde vor vns to
nemende lijk vnde recht edder mogelike vr{uo}ntschap alse dat vorgeruert is vnde in deme
werue
vorhandelt wart ♦
<Side 4>
Wan id denne komende wert to der vorhandelinge so wert vnse rad den steden vragende
effte se
so sint her komen alse to volgende der wijse dar desse dach vp begrepen is ♦
Hir to werden se antworden edder dat se
so don edder nicht don willen . edder dat se
dat wol don willen so verne alse wi des geliken mit den Holsten ok
don vnde nemen willen vnde bidden vns denne dat wi dat also willen gnedichliken tolaten
♦
Hir to mogen wi so antworden . dat
wi nicht
weten dat wi mit en gicht anders hebben to vorhandelende
wen de saken dede hangen twisschen vns vnde se alse ere antworde to horende vppe de vrage
dar vp wi den dach hebben to laten vnde vor geruert
is vnde scheten vns des to der cedelen des affscheides vorgescreuen wente wes dar van
den
Holsten wart geruert dat schach bi sunder vnde na der antworde
dar wi vnde de vorgescreuen her K{oe}rt vnde her
Reinolt vnse rede van vnsen saken mede sloten hadden alse man dat ok an der vorgescreuen
cedelen seen mach willen se nv deme also volgen alse dat begrepen is vnde dar vp wi
to hope
komen sint so sint wi des ok willichlike bereit vnde willen
vns gevuechlik id si to like vnde to rechte edder to mogeliken vruntschup alse dat vor
geruert is gerne laten vinden sint se auer des nicht beraden so were beter wesen dat
se vns
vnde den vnsen vnde sich suluen vngemakes vordragen hadden . ♦
Js id nv so dat se seggen se sitten mit den Holsten so dar an dat se buten en nene
richtinge
mit vns maken mogen vnde bidden dar vmme alse vor / dat wi
erer beider sake vnder geliker vorscheidinge willen vorhandelen vnde schlichten laten
♦ Hir to mogen wi so antworden wi willen dat setten mit en
in dat recht effte se na vorhalinge vnde vorlope der schichte de twisschen vns vnde
se
gegan
sint plichtich sint
van rechtes wegene in sodaner mate bi to liggende den Holsten iegen vns edder nicht ♦ Js id denne so
dat se van rechtes wegene plichtich sint en also bi to liggende . dat se id denne don
so
lange en dat gelustet ♦ Js id auer so dat se des nicht plichtich sint van rechtes
wegene
vnde en to synne is sich mit vns to richtende alse vorgescreuen is so sint wi des
ok
gutwillich vnde willen vns dor des gemeynen besten
wille gerne
gevuechlik alse vorgescreuen is dar ane laten vinden ♦
<Side 5>
Doch is id so dat de stede mit den Holsten vormogen kunnen dat se vns dat vnse van
Sunder
Jutland
dat vns mit rechte is to geb{ue}nden vnde se vns mit vnrechte vnde wreuele vor vntholden
willen volgen laten vnde vns ouer geuen so wille wi gerne dar vp vnse ander sake mit
den
Holsten mit der stede saken vnder geliker vorscheidinge vorhandelen laten . ♦
Sunder dat wi vnse sake van Sunnder Jutland vnde van Gottorpe
nv anderwerue scholden setten in dat recht dar
ane wij vormiddelst deme Romeschen koninge to deme wij vns mit den Holsten
alse to eneme ouersten richtere so belouet vorsegelt vnde vorborget hebben dat wij
bi vnser koningliker warheid vnde se bij errer furstliken truwen stede vnde vnvorbroken
vnde sunder alle vptoge vnde wedderrede holden scholen wes he vns vor recht wurde
to edder aff seggende
vorscheiden sint \ ♦
Des dunkt
vns vnde menen
dat id ok allesweme vnde bisunder des hilgen Romeschen rikes getruwen vnde vnderdanen
billike dunken schole dat
wij sunder merklike misbedinge der Romeschen koningliken werdicheid vnde straffinge vnses
koningliken wordes sodane affgerichtede sake vor nenen mynren edder andern richtere
setten edder scheten mogen vnde laten vns dar vmme vurder dunken dat man vns vnmogelik dat
ansynnende is dat vns so hochlike to vorkerende stunde effte wi vnsen willen dar to
geuende
wurden ♦
Effte de stede denne seggen se willen dar gerne van laten
vns an to sinnende de vorgescreuen sake to rechte to settende sunder se
bidden na deme male vns dunket dat wi mit reddelikheid se nicht to rechte setten mogen dat
wi
se setten willen to vr{uo}ntlikerr vorscheidinge vppe dat dit gemene
vorderff des te sachter moge gelegert warden ♦
Hir to mogen wi so antworden . wi willen nicht affslan ginige vruntlike
vorscheidinge dar ane wi vnde vnse rad
erkennen dat wi vnde vnse krone vnvorsinnet
bi mogen sijn vnde wij mit eren vnde mit reddelikheid to laten mogen ♦
<Side 6>
Item effte id so komt dat de stede willen mit vns in dat recht setten effte se plichtich
sint
van rechtes wegene den Holsten bi to liggende edder nicht etcetera so mogen
wij beweren dat se dat nicht mogen don to deme irsten mit desser reddelikheid se hebben
sich
to ewigen tiden to vns vorbunden wedder allesweme de vns
edder vnsen rike mit vnrechte
wurde anvallende / edder wedderstal donde vnde sich mit deme rechte nicht wolde beseggen
laten sint
deme male denne
dat de Holsten vns openbar wedderstal don an vnseme gewonnenen rechte vnde an landen
vnde
luden de se vns mit vnrechte vor vntholden
vnde dem rechte dat vns to vnde en affgewiset
is nicht willen vnder horich wesen so menen wij dat de stede
schuldich sintvan rechtes wegene nicht allene den Holsten nicht
wedder vns bi to liggende
sunder vns wedder se na lude vnser tosate to helpende vnde to denende alse wij se dar to
vakene gemanet vnde esschet hebben vnde noch hute des dages dar to manen vnde esschen
etcetera
♦
To deme andern male na deme de Romesche koning en geboden hefft mit sinen openen breuen
dat
se vns vnde vnseme gewunnenen rechte wedder de Holsten scholden vnde scholen bistendich
wesen
etcetera so menen wi dat se den Holsten nicht mogen biliggen
s{uo}nder schuldich sint
vns bi to liggende wedder se alse vorgescreuen is vnde scheten vns des to rechte
♦
Item na deme male dat wij mit den Holsten vors{ue}enet vorliket vnde mit deme rechte
vorscheiden sint vnde
na der tijd
dat de sulue s{ue}ene schach vnde de
vorscheidinge gan is wij mit en edder se mit vns nenen krich hebben angeslagen edder vorwaringe
gedan
de io vor deme krige
van rechtes wegene moit gescheen sunder allene stan mit en an vorvolginge
vnde maninge vnses gewonnenen rechtes so menen wij dat de stede nicht hebben to seggende mit giniger
reddelikheit dat se s{ue}nder de Holsten dar wi io nenen krich mede hebben sich mit
vns nicht
vorliken mogen jd ne si dat en dat recht vinde dat se deme openbaren vnrechte wedder
recht
vnde wedder ere besegelde breue vnde geuene truwe biliggen vnde dat sterken mogen
vnde scheten
vns des to rechte ♦
<Side 7>
Hir gan an vnse tospreke vnde schuldinge to den
steden ♦
Item effte id denne dar to wert komende dat de stede buten de Holsten sich mit vns
vorliken
willen vnde ere saken edder to rechte edder to vruntlikheid mit vns willen setten
so setten
wij vnse schuldinge to en alse hir na beschreuen steit ♦
To deme jrsten alse alle vnse saken de wi mit den steden hebben vtstande stan vppe
twigerleige artikle alse to dem jrsten vppe dat vorlust
erer priuilegien vnde rechticheide bynnen vnsen
riken de wy menen dat se wedder vns na deme rechte vorbroken hebben vnde to deme anderen
male
vppe deme broke der to sate dar ane se sik to vns vorbunden hadden vnde
vppe den schaden den se vns mit vnrechte dan hebben den wi menen dat se vns van rechtes wegene
plichtich sint vp to richtende vnde ok vppe den broke den se dan hebben an desseme
vpslage so steit vns ouer to wegende effte des behoff edder ok vor vns si dat wij den artikel
van den priuilegien setten in vnse to sprake . wente schuldigen wy se vmme ere priuilegien
dat
se vorbroken hebben so schuldige wy se dar vmme dat se sich suluen groten schaden
vnde vns
groten vromen gedan hebben vnde na deme male dat dat nener schuldinge wert is so mogen
wij
s{ue}nder vnse vorsumenisse den artikel in vnser to sprake wol na laten vnde nemen
en ere
priuilegien vppe en recht so lange dat se vns dar vmme schuldigen vnde jo hebbe wi
des bet to
bekomende in vnser antworde wen effte wij dar
aff ruerden in vnser tosprake ♦
Dit is denne vnse to sprake alse vmme den schaden dar wij se vmme schuldigen ♦
Na deme male dat se hadden vnde wisten na vtwisinge der besegelden to sate twisschen
vns vnde
se ene
ben{ue}emede utgestickede veilige stede vnde tijd dar se alle jar muchten
vnde scholden
ere vnrecht
effte van vnser side gichteswat an se edder an de
eren bynnen der suluen to sate broken
were klagen vnde vorrichtinge dar aff vntfangen alse wi mit der suluen to sate mogen
bewijsen vnde se nicht bewijsen mogen dat se deme also gedan vnde ere recht dar alse
se
schuldich weren vnde
sint vorvolget hebben sunder
sint vnse vnde vnser rike vnde
vndersaten vyende worden
boven dat wi vns beide vor vnde ok na der tijd vormiddest vnse vrunde vnde breue hebben vorboden
vnde vorbeden laten to like vnde to rechte vnde hebben vns dar mede to groten overhefftigen
schaden bracht etcetera so menen wij dat se schuldich sint van rechtes wege vns den
schaden
mit plichtigen
wandele vp to richtende edder ok to danke dar aff to vorn{ue}egende vnde scheten vns des
to
rechte ♦
<Tillægsblad (mellem side 7 og 8), forside>
Vnse jrste schuldinge vnde tosprake to den steden ♦
Alse dat affscheident dat to Horsnesse dedinget vnde sloten wart
vtwyset dat de vnsen vnde vnser rike jnwonres bynnen der tijd des
vpslages segelen scholden to den steden vnde in ere hauenen vnde gebede
geleidet vnde velich vppe ere olde wonheit s{uo}nder arch so hebben sik de vnsen dar vp
getrostet vnde
vorlaten vnde alse se van st{uo}nden an / alse de vpslach vorkundiget was dar vp to den
vorgescreuen steden qwemen vnde menden
to br{uo}ken erer olden
wonheit alse dat gededinget vnde sloten vnde vorkundiget was so wurden se
beswaret jegen ere olde wonheit vormiddelst de vplegginge der vnplichteliken cijse de de
stede nv
vnlangesvnde binnen korten jaren hebben vpgelecht alse wij dat ok vor desser tijd bijspraket vnde
vns des beklaget hebben vnde menen dat se dar
mede den vorgescreuen vpslach edder vrede / edder wo man dat anders schal n{uo}emen an
vns
gebroken hebben . vnde des van rechtes wegene plichtich sint to entgeldende alse ener
sake
dejegen sodanen vpslach edder
vrede began
is . vnde willen dat setten mit en jn dat recht ♦
<Tillægsblad, bagside>
Item beholden wij vns dat wij alse vmme vnse
tosprakevnde antworde to verklarende vnde to richtigende dar an
spreken edder in schriffte ouer geuen mogen
so wes vnde so vakene vns des behoff wert sunder vorsumenisse vnses rechtes ♦
Item nicht is to vormodende dat hir nv to desseme dage ginich recht werde affgesecht
s{uo}nder de scheideslude mogen ramen enes anderen dages dat recht aff to seggende
. alse se
des na vtwisinge des affscheides mechtich sint / vnde dar vmme kan hir nv tor tijd
nen recht
edder vt sproke schulden werden ♦
Sunder dunket vns dat id vor vns sij / alse wij ok lange dar na synt bestan gewesen
dat vnse
sake mit den steden in dat recht kome vnde mit rechte vorscheiden werde so is vns
behoiff dat
desse dach so beleidet vnde sleten warde dat de scheideslude to enen anderen dach
alse vmme
dat recht aff to seggende vtsticken vnde n{ue}emen / vnde dat man sedder hir to der
stede vnde
nicht eer de dach vtgesticket vnde nuemet sij / dat so denne van den suluen scheidesluden
vnde
ok van vns an beiden sijden vorwissen vnde vorwilkoren laten alse des behoff wert
dat dat recht io denne schal affgesproken werden wente is id so dat dat recht vor vns
geit
so is vnse sake des to beter gheit id auer jegen vns so moge wij dat scheden vnde
scheten dat
vor den keyser etcetera ♦
<Side 8>
Item effte se hir to wedder also antworden alse se lichte donde warden vnde ok lichte
in ere
tosprake settende werden na deme male dat se nene legeliker stede
edder tijd hebben muchten wen dar se vnsen egenen persone vnde ere weddersaken jegenwordich
hadden
vmme er vnrecht alse den eren van den unsen gescheen was to klagende vnde ere sake
to
vorvolgende alse se deden ouer Erik Jeenssen van Auelsberge de enen
burger van Lubeke in sinen eigenen geleide sine ossen vnde sijn gud nam
vnde behelt dar en nen recht aff muchte weddervaren wo wol se dat vor vns suluen klageden
unde
bewiseden ♦
Hir to hebben wij also to antworden . de sulue sake alse se vor vns geklaget was so
wijsede
wij na vnser wonheid den anklager mit sinen weddersake vor vnsen rad alse vmme de
sake
edder mit vruntlikheid edder mit deme rechte to vorscheidende alse wij bewysen mogen vnde
na
deme male wij anders nicht weten id ne were also gescheen vmme des willen dat dar
nene klage
edder vorvolginge vor vns aff gescheen is dat deme vorbenomeden anklagere rechtes
edder
wandels gebroken hebbe so menen wij dat se mit rechte vns dar vmme nicht hebben to
schuldigende vnde scheten vns des to rechte ♦
Item schuldegen wij se dat se vns hebben van der hant gebracht vnse stad Sleswijk de se
vppe
louen vnde to truwer hant van vns hadden annamet vnde vns de nicht hebben wedder antwordet
alse se schuldich weren so menen wij dat se schuldich sint van rechtes wegene vns
de sulue vnse stad noch wedder to antworden vnde vp to richtende al den schaden
den wij dar ouer nomen hebben vnde scheten vns des to rechte edder etcetera ♦
Item schuldegen wij se dat se jegen vns geteisset vnde angeherdet hebben de vnkristenen
russen dat se vnse vyende warden scholden alse wij mit bekantnisse der suluen russen vnde
erer
sendeboden betugen mogen
etcetera ♦
Item schuldegen wij se dat se vor desser veide to ener tijd qwemen
in den Oerssund dar her Dethmar van Th{ue}ne houetman aff was vnde
vorderueden vnde nemen vns vnse schepe vor der Landeskrone vnvntsecht vnde
vnvorwardt etcetera ♦
Item schuldigen wij se alse vmme vnsen hoff to Bergen ♦
Dit sint ens deles de artikle des schaden dar wij de stede sammentlike vor schuldegen
♦
To deme jrsten alse vmme den schaden den wij nemen alse wij mosten vpbreken vt vnseme legere alse
wij
Gottorp bestallet hadden vnde se vnse vyende wurden de wij schatten
vppe ♦
Item vmme den schaden den wij nemen alse se Fflensborch bestallet
hadden
vnde wunnen den wij schatten
vppe ♦
Item vmme den schaden de wij vnde de vnsen van en vnde van den eren genomen hebben
van der
tijd dat se ijrst vnse vyende
wurden an roue an brande an dotslage
vnde an beschattinge vnser vndersaten bynnen
Dennemarkento den to den vnde to den steden ♦ bynnen Sweden to den to den
vnde to den steden ♦ vnde bynnen Norwegen to den to den vnde to
den steden den wij schatten
bouen ♦
Item vmme den schaden den wij vnde de vnsen genomen hebben vormiddest koste vnde teringe
dar
wij vnde de vnsen vormiddest desseme krige to nodiget sint den wij
schatten ♦
Item vmme den schaden den de vnsen genomen hebben vnde noch dagelikes nemen vormiddest
dat se
noch to watere noch to lande dor desses kriges
wille ere
neringe hebben mogen s{ue}eken vnde neringelosz hebben m{ue}eten sitten den wij
schatten ♦
Item alse dat affscheident was to Horsnesse an deme jare xiiijc vnde xxxij dat vnse vnde vnser rike vndersaten in den steden vnde eren
gebeden gebruken vnde neten scholden
olderwonheide etcetera so schuldige wij de vorgescreuen
stede vmme dat vnrecht dat se an de vnsen
jegen vns
vnde dat vorgescreuen affscheident began hebben vnde dagelikes noch began vormiddelst
de
vplegginge der cijse de se hebben gemaket vnde holden . dar de vnsen ane
beschediget sint vnde werden alle dage jegen de
oldenwonheide vnde seggen dat se dar ane broken hebben vnde breken noch dat vorgescreuen affscheident
vnde wes se vns dar ane louet vnde vorbreuet hebben vnde esschen dar vor van en wes
vns van
rechtes wegene dar vor mach van en geboren ♦
<Side 10>
Dit sint vnse schuldinge to den van Lubeke bi sunder ♦
To deme jrsten schuldegen wij se vmme xxm nobelen de se vns gelouet hebben vnde
schuldich sint vor vnse koste vnde teringe de wi deden vmme eren willen etcetera ♦
Item bynnen der
vruntliken tosate dar wij mit en vnde se mit vns ane sitten scholden vnde de vnsen
erer veilich scholden wesen so angrepen se vnse vnde vnser burgere knechte vnde wurpen
se in
ere torne vnde nemen en ere gud sunder ginigerleige reddelike sake dar se de mit rechte
vmme
hadden to schuldigende ♦
Item schuldigen wij her Hinrich Rapesuluer vnde her Dethmar
van Th{ue}ne vmme ene loffte de se vns deden vor g{ue}d dat wij en to borge deden
van twen schepen dede bleuen weren ♦
Item alse dat affscheident was to Horssenesse an deme jare xxxij dat
vnser rike vnde also ok der stede kopman scholde bruken gevellik in des andern lande
vnde
gebede older priuilegien vnde rechticheide etcetera so schuldigen wij de vorscreuen stede
vmme
dat vnrecht dat se an de vnsen began hebben verandlelst (?) ♦
Vnse schuldinge to den Sundeschen ♦
Item na deme male wij der S{ue}ndeschen erffborne here sint vnde de sammende hant
ouer se
hebben vnde se vnse vyende alse vorgescreuen is geworden sint vnde vns vnde vnse rike vnde
vndersaten beschediget hebben so hebben wij to beseende effte wij gicht vurder vppe
se wes
winnen mogen wen vppe de andern stede ♦
Dit sint de artikle dar ane de stede de tosate broken hebben ♦
To deme jrsten dat se vns
vnde vnseme rechte nicht hebben bi gelegen na vnser esschinge vnde tosate alse se schuldich weren
♦
Item dat se den dach to
Kopenhauen nicht jarlikes alse vnse tosate vtwiset nicht gesecht
edder besant hebben ♦
Item dat se vnse vnde vnser burgere knechte bynnen der tosate vnde guder veilicheit
vengen
vnde in ere torne wurpen vnde en ere gud nemen etcetera ♦
Item dat se de Gripeswoldeschen vmme dat se wedder God vnde recht vnde ere egene
breue nicht wolden vnse vyende warden vt der Hense vnde vt des kopmans rechticheide wijseden
♦
<Side 11>
Dit sint der stede schuldinge jegen vns vnde vnse antworde dar en jegen ♦
Item schuldegen se vns dat wij vnde vnse ammmetlude en vnde eren burgeren ere priuilegien
vnde rechticheide in vnsen
riken de vnse eldern vor vnde wij na vorbreuet hebben wedder recht vaken gebroken hebben
vnde
wo wol se doch vaken dat vor vns vorklaget hebben so hebben se des like wol nicht
mogen
geneten . vnde hebben dar vnvorwynliken schaden ouer nomen den se menen dat wij en
van rechtes
wegene schuldich sint vp to richtende ♦
Hir vp hebben wij so to antworden . vns is vnwitlik dat wij en edder eren burgern
ginige
priuilegien broken hebben de wij en schuldich sint gewesen to holdende doch wan se
vns
dat bewijsen vnde nabringen alse en van rechtes wegene geboert vnde wij vns des mit rechte
nicht geweren kunnen so sint wij de gene . de willich sint vns beseggen to latende
vnde dar bi
to donde alse vns geboert / sunder dat se schuldigen vnse ammetlude etcetera dar seggen
wij so
to . wij stan nymande to van vnsen ammetluden dat se gimande scholen verunrechtigen
an
priuilegien de em mit rechte boert to genetende vnde na deme male dat se dar vppe
vnse
ammetlude vor vns nicht vorvolget hebben alse se van rechtes wegene schuldich weren
edder ok
en bi vnsen schulden nenes rechtes gebroken hefft so menen wij dat se vns dar vor
nicht hebben
to schuldigende vnde scheten vns des to rechte ♦
Item schuldegen se vns dat wij bynnen vnser tosate vnde jegen ere priuilegien
etliken vnsen steden hebben priuilegien geuen dar mede se vnde ere burgere sere verkurtet
vnde
verunrechtiget sint vnde groten schaden dar ouer nomen hebben den se menen dat wij
schuldich
sint en vp to
richtende ♦
Item schuldegen se vns dat bynnen vnser tosate ere burgere vnde jnwonere van den vnsen
vnde bynnen vnsen riken vnde ok bynnen den vryen schonschen market vnde der swornen m{ue}ete
swarliken vnde to velen tiden beschediget sint vnde en dat
ere mit welde genomen is vnde se in torne
vnde stocke worpen sint ♦
<Side 12>
To deme jrsten effte vns de stede schuldigen alse vmme sake dar
ane se menen dat van vnser wegene
de vrede an se edder an den eren gebroken
sij vnde menen edder esschen dar vmme dat man de suluen saken schuldich sij van rechtes
wegene vor an aff to richtende eer wen
se plichtich sint vns vppe ginige to sprake to antworden ♦
Hir vp mogen wij alsus antworden . wij weren vns edder vppe de vnsen nicht schuldich
an
ginigerleige saken dar ane van vnser
wegene edder van den vnsen vppe see na deme rechte ginich vrede vorbroken sij / vnde menen
ok
dat se nenen vredebreke des wij billike an deme rechte entgelden scholen vppe vns
edder de
vnsen nabringende werden alse en dat van rechtes wegene na to bringende geboert wente
wij
nymande van den vnsen giniger sake to stan de man na deme affscheide dat to
Horssnesse dedinget wart van rechtes wegene alse wij menen vor
vredebreke schuldich sij to deilende na deme male vns unwittelik is dat se edder gimand
van
den eren . sodane sake edder tosprake vor vns mit rechte gevurdert vnde vorvolget
hefft edder hebben dem edder den wij ouer ere weddersaken / rechtes geweigert hebben vnde hir
vmme
na
deme male de vorgescreuen stede van anbeginne desses kriges jn vnser klage stan hebben
vnde
stan noch hute des
dages dar wij vakene vmme mit en to dage sint gewesen / vnde noch to desser jegenwordigen
stede vmme to dage komen sint alse vmme den broke enes ewigen
vnvorbrekeliken vredes vorbundes vnde tosate dar ane se sik to vns to ewigen tiden bij eren truwen
gelouet vnde vnder eren hangenden jngesegelen vorbreuet hebben . vnde nicht allene
vmme dessen
vorgescreuen broke sunder
ok vmme den broke desses vorbenomeden vpslages edder vredes den
se an vns vnde an de vnsen began
hebben van anbeginne des suluen vpslages alse de vnsen allerirst to en segelden vormiddelst
de
vplegginge
erer vnplichtliken cijse . alse wij dat in vnser irsten tosprake hebben vorluden laten
.
vnde na deme male wij vnde
de vnsen de genen sint dar de broke desses vorgescreuen vpslages edder vredes irst ane
vorbroken
is van den steden
vorgescreuen
<Side 13>
alse wij dat in vnser jrsten tosprake vppe se vurderen vnde vorgescreuen is
so menen wij vnde seggen dat man schuldich sij van rechtes wegene
dessevnde andere vorgescreuen vnse sake vnde
tosprake dar vpp wij dessen dach beleuet vnde
tolaten vnde socht hebben aff to richtende / eer
wen ginige andere sake / effte se welke to vns hebben . wente se beide vor vnde na sik
erst
jegen vns vorbroken hebben vnde
irst in vnser anklage stan hebben vnde stan / vnde willen dit mit en setten in dat recht
♦
Item effte se vns schuldigen vmme den tollen to deme Kroke bynnen
desser tosate etcetera so mogen wij dar alsus to seggen
dat wij dessen vorgescreuen vpslach tolaten hebben in sodaner mate dat giwelike sijde
schal
segelen varen vnde komen alse dat de vorgescreuen dedinge vtwiset doch giwelikem dele
an
sineme rechte vnvorsumet / . vnde na deme male wij mit deme suluen rechte dar andere
koninge
vnde fursten in eren riken / costumen vnde plichte mede setten vnde maken to bestande erer rike
edder lande ok dat sulue vnde des
gelikes mogen don so menen wij wes dar ane scheen
isdat de vorgescreuen vpslach van vnser wegene dar mede nicht sij gebroken . sunder dat
id
sij gheschen vnder der beholdelikheit vnses rechtes vorgescreuen ♦
Item schud dat to desseme dage dat vnse wedderpartyge scheideslude sik nenes anderen dages
alse dat recht aff to seggende mechtigen edder vorwilkoren willen . vnde se to scheideslude
koren hebben edder kesende warden vnse vigende . so mogen wij vppe see nabringen dat
se desseme dage nicht hebben vol dan alse se louet hebben / wente wij mogen seggen vnde
bewijsen dat se sodane scheideslude koren hebben de vnse richtere mit rechte nicht
mogen wesen
alse de genen de sik
mit en jegen vns beveidet hebben ♦
<Side 14>
Item schuldegen se vns dat ere schepe vnde burgere vnde ere gud bynnen der to sate
in vnsen
riken bekummert vnde rosteret sint gewesen dar se groten schaden ouer nomen hebben
den se
menen dat wij schuldich sint en vp to richtende ♦
Item schuldegen
se
Erik Jenssen van Awelszberg vmme de ossen de he nam in sinen egenen
geleide deme burgere van Lubeke dar hir vor aff geruert is vnde vort an
vor den schaden den he dar ouer nam ♦
Item schuldegen se her Axel Peterssen alse vmme de schepe de he nam dede
van Bergen qwemen etcetera ♦
To dessen vorgescreuen vijff artiklen vnde vurder to allen artiklen dede scheen sint
bynnen
der to saten vnde vor der veide antworden wij also . na den male dat se wisten vnde
hadden
enen ben{ue}emeden vtgestickeden
veiligen dach vnde stede dar se na lude vnser to sate ere vnrecht effte en wes van vnser side
gescheen were edder
schege jarlikes klagen vnde vorrichtinge dar aff vntfangen scholden vnde den dach vnde stede
also nicht besocht vnde ere klage vnde recht dar nicht voruolget hebben alse se schuldich
weren vnde sint so menen wij dat se vns dar
aff van rechtes wegene nene schuldinge hebben to to leggende vnde willen vns des an rechte
beseggen laten doch alse en wol witlik is so hebben
wij wan se to andern tiden vnde steden
sik beklageden dar wij na vnser to sate en
nicht plichtich weren to antwordende vns alle wege so bewijset an eren saken vnde klagen
alse
wij vterlikest mochten vnde hebben se dar ane gevueget mit alleme vlite so dat wi
menen dat se
vns billike dar ane mit rechte nicht to beklagende hebben . alse to deme jrsten an
des
b{ue}rgers sake van Lubeke mit den ossen liker wijs alse hir vor dar
aff ger{ue}ert is ♦
Item mit der besettinge
erer schepe vnde des vor bodes des se sich beklagen dat doch nicht en schach en to vnwillen
edder to wreuele s{uo}nder dor anvalles
wille vnser twedracht mit den
Holsten ♦
<Side 15>
Item schuldegen se vns dat ere kopman
to
Bergen bouen dat wij em gelouet vnde vorsegelt scholden hebben dat he
vorvns vnde vor
den vnsen velich scholde wesen . en halff jar na der tijd dat wij eme wurden
to schriuende bynnen sodaner veilicheid vnde vnvorwart beschediget wart welken schaden
se menen dat wij em schuldich sint van rechtes wegene vp to richtende etcetera ♦
Hir to mogen wij so
antworden . ♦
Item sch{ue}ldegen se vns dat wij wedder alle rechte vnde jegen ere priuilegien vpgelecht
hebben to deme Kroke enen vnplichtigen nygen tollen vppe enen vrigen
openen strom den mit rechte nymand macht hefft to beswarende edder to vntfrigende
mit
ginigerleige tollen edder vngelde dar se menen dat se vnde ere kopman sere ane verunrechtiget
vnde vorweldiget werden vnde menen dar vmme dat wij schuldich sint den aff to leggende
etcetera ♦
Hir to antworde wij also . wes andere koninge edder mynre
fursten vormogen dor eres erer rike
lande vromen orbars edder bestandes wille bynnen eren gebieden vp to settende dat vormoge
wij
io so wol binnen vnsen riken vnde gebieden vnde menen dar vmme dat
se vns dat io so vnbillike
hebben to werende edder to vorkerende alse se dat vorkeren edder weren anderen koningen
heren
vnde fursten in eren
gebieden dat se vpleggen
vnde vpgelecht hebben vppe allesweme . doch wan se dat vormogen kunnen mit andern koningen heren vnde fursten
dat se ere tollen vnde cost{ue}men in eren landen
affleggen so willen wij vns ok gerne also dar ane bewijsen dat de klage nicht allene vp vns
schal
bestande bliuen ♦
<Side 16>
Effte se denne seggen den tollen den wij hebben vpgelecht to deme
Kroke den hebben wij vpgelecht jegen ere priuilegien
de vnse
elderen vor vnde wij na
en vorsegelt vnde vorbreuet hebben vnde menen dar vmme dat wij mit nynerleige rechte
edder
hulperede den tollen dar vpleggen mogen s{uo}nder schuldich sint den wedder aff to
leggende
etcetera ♦
Hir to mogen wij so antworden de priuilegien de se erworuen by vnses ouergrotevaders
koning
Woldemars tiden . wo en de vorsegelt vnde geuen
worden vnde wo wij en ok van rechtes wegene de schuldich sint gewesen to holdende dat steit
noch wol to erkennende doch wo deme sij / hebben se van vnsen
eldern edder van
vns ginige priuilegien edder rechticheide gehad so menen wij doch na deme male dat se
vns
nicht geholden s{uo}nder in velen stucken gebroken hebben de to sate de se vns bi
eren
tr{ue}wen gelouet hadden ewichlike to holden alse wij dat bewijsen mogen vnde dar
ouer vnse
vyende worden sint vnde
wedder God vnde recht mit roue vnde brande vns vnde vnse rike socht vnde ouervallen hebben dat
se na
vnseme vnde na alleme rechte . sodane priuilegien vnde rechticheide de
en edder van vnsen eldern edder van vns edder van gimand
anders vorlenet edder geuen sint gewesen
vorbroken vnde nummer dar vp to sakende hebben vnde scheten vns des to rechte . etcetera
♦
Item de artikle dar ane de stede de tosate broken hebben stan hir vor ger{uo}ert to
deme teikene ♦
Item effte se denne seggen alse van der andern Hensestede wegene dat en vnbillik dünket
dat
de andern Hensestede des vngelden scholden dar wij allene
de vire vmme schuldigen ♦
Hir to mogen wij also antworden dat de suluen vire stede vmme des gemenen kopmans
wille van
der Hense vnse vyende worden sint alse dat bewijslik is dat se de ganssen Hense gerne
mit vns
to
openen krige brengen wolden vnde alse dat ok openbar is / wes desse vorgescreuen vir stede
don
vnde laten van der Hense wegene dat des de andern volgen m{ue}eten alse doch de Sundeschen
schriuen dat de gemenen Hensestede
mit vnd andessen krige stan so is ok mogelik wes desse vire hir ane vorlesen dat des de anderen mede
vntgelden ♦
<Side 17>
Dit is ene antworde dar mede wij alle
tosprake dar de stede vns mede schuldigen mogen van
saken dar vmme se vnse vyende worden sint / mede dempen vnde losen mogen ♦
Na deme male dat de
stede hadden vnde wisten ene belegene
ben{ue}emede veilige stede vnde dach dar se alle jare ere vnrecht effte en van vnser side lichte
wes
gescheen were klagen vnde ere recht sueken scholden alse wij bewijsen mogen . vnde
se nicht
bewijsen kunnen dat se dat also geholden vnde gedan hebben sunder hebben affgeslagen
vnde
vorsmat lijk vnde recht vns to donde vnde van vns to nemende alse wij bewijsen mogen
dat wij
en beide vor vnde ok bynnen deme krige vaken hebben geboden vnde beden laten vnde
hebben sich
suluen mit vnrechte an vns gerichtet so menen wij dat se an allen den saken dar vmme
se vnse
vyende worden sint van ereme rechte effte se lichte noch wes to vns edder to den vnsen
hadden
vorvallen sint vnde wij van rechtes
wegene nicht schuldich sint en dar v{ue}rder vp to antworden vnde scheten vns des to rechte
♦
Effte dat nv gevalt dat wij vns mit den
steden edder mit deme rechte edder mit vr{uo}ntlikheid to eneme ende nicht vergan kunnen
vnde
se vns ansynnende werden dat wij mit en maken enen vpslach to sekern jaren etcetera
vnde se
hir en bynnen m{ue}chten varen vnde komen vppe ere olden priuilegien so steit vns
ouer to
wegende wo wij en ene limpelike antworde hir vppe geuen de so reddelike l{ue}de wen
man se
hoert alse se sich lichte dunken laten dat id reddelike ludet dat se vns hir vpp ansynnende
sint . wente scholen se de anderen Hensestede
mit en iegen vns to krige reissen so schinet dit de artikel wesen dar se dat mede van
stede
mogen bringen vnde hir vmme wan se vns angesynnende werden dat
wij den vpslach alse vorschreuen is mit en maken willen so mogen wij en so antworden
vppe
dat de sake desses gemenen swaren vorderues bi vns nicht gev{ue}nden . warde vnde
wij der
gemenen cristenheid alse er des nv behoff is vromen don vnde willen bewisen mogen
so willen wy
gerne vnse saken de wij mit en vnde se mit vns vtstande hebben setten to scheidesheren
de wij
an beiden siden dar to kesende werden de vns edder mit deme
<Side 18>
rechte edder mit vrundschap na vnser beider dele
wille vorscheiden vnde willen dar vp mit
en van stunden angan ene stede vaste s{ue}ene doch so dat en giwelik deel des
anders lande edder gebede nicht s{ue}cke so lange dat wij alse vorgescreuen is volkomelike
sint vorscheiden . wente enen vpslach to makende vpp sekere jare dat is vns nicht
so beqweme
na deme male dat
wij mit den vnsen vns nv to krige vnde to deme alse vns dar to behoff is gichte swar
gesatet vnde
gerichtet hebben dar wij bynnen der tijd des vpslages sachte muchten wedder vt komen dat vns
denne hir na effte id wedder to krige qweme to groten schaden muchte komen alse en
giwelik
mach erkennen doch
effte se io nene stede s{ue}ene mit vns willen angan vppe dat man denne nicht vppe vns
to
seggende hebbe dat wij meer anseen vnde wegen vnsen egenen wen den gemenen vromen
vnde
schaden . so wille
wij den vpslach nicht affseggen sunder willen
den noch to laten doch so dat de ene sijde de andere nicht sueke alse vorschreuen is
.
edder ok
dat se
sich vnderlanges s{uo}eken
vppe gnade vnde tolatinge alse wij gunnet hebben edder gunnen
vnsen vr{ue}nden de vnse rike bynnen desseme krige socht vnde ere henteringe dar hadt hebben
doch so dat giwelik side der
andern liues vnde g{ue}des velich si wente vppe ginigerleige priuilegien se varen vnde komen
to latende vor der tijd dat wij dar ouer mit en vorscheiden
sint dat steit vns nicht to donde an ginigerleige
wijs alse dat to erkennende steit an velen st{ue}cken vnde bijsunder dar ane wente wij
menen
dat se de priuilegie de se in vnsen riken hadt hebben na deme rechte wedder vns vorbroken
hebben vnde holden dat vor een der swarsten articulen de de twisschen vns vnde
en hangen ♦
Item vppe dat vns de stede lichte schuldigende werden vmme stucke de de scheen mogen
wesen
bynnen desseme vpslage etcetera dar to moge wij so antworden hebben de vnsen gichte
swar began
dar de stede menen dat van vnser wegene
desse vpslach mede schal gebreken wesen dar wij vns doch nicht an schuldich weren so vorste
wij vns dat lichte etlike dat mogen gedan hebben
vppe de vorklaringe
de wij deden to Horsnesse vppe dat affscheident dat vnse reden mit
den steden dar suluest gemaket hadden dar wij vns also ane vorwarden vnde spreken
dar
ouer lutvor openbare schriuen vnde tuge weret so
dat vns de stede nicht holden wes dar sloten was so scholden se weten dat wij wolden
vnvorbijnden wesen en gichteswat to holdende vnde alle deme dat dar dedinget was ♦
<Side 19>
Dit wert vnse vorhandelinge mit den Holsten ♦
Na deme male dat wij de Holsten mede to dage stedet hebben so werden wij mit en to
worden
komende . js id denne so dat wij also anheuen vnde laten se bidden dat se noch
voldon dor des gemenen besten wille der hilgen cristenheid vnde maniges vnschuldigen
menschen wille vnde vorlaten vns vnde sich suluen vngemakes . vnde geuen vns
ouer vnse slot Gottorp mit andern
vnsen steden vnde
sloten in S{ue}nder J{ue}tland de se vns mit vnrechte vor vntholden
alse de Romesche koning vns
dat mit deme rechte to vnde en affgewijset hefft ♦
Hir to werden se lichte so antworden . se
menen dat vns sodane recht nicht si to edder en affgewijset des se mit rechte schuldich
sint
to vntgeldende edder de vorbenomeden slote vnde stede vns
dar vp ouer to geuende vnde willen dat
mit vns setten alse se sich vortides ok dar to erboden hebben to erkenninge liker scheideslude
de wij an beiden siden dar to kesende werden ♦
Hir to mogen wij so antworden wij hebben de sake eens mit en gesat in dat recht to
erkenninge
des Romeschen koninges vnde hebben vns mit en belouet to eme alse to eneme ouersten
richtere
wij bi vnsen koningliker warheit vnde se bij eren furstliken truwen . wes vns de vorbenomede
Romesche
koning vor recht
w{uo}rde aff edder to seggende
in der sake dat wij vns dar ane scholde gen{ue}egen laten an beiden sijden vnde dat vnvorbrekelike
s{ue}nder alle wedder rede vnde vptoge holden alse dat bewijslik is . vnde alse wij
nv
bewijsen mogen dat de vorgescreuen
sake vns is to vnde en affgedeilet . so is pr{ue}euende dat vnser nene van beiden delen
mit
giniger reddelikheit macht hefft se vurder to tende to gimandes erkenninge vmme twigerleige
sake wille . ♦ De erste is vmme vnser egenen beloffte wille
alse vorgeruert is wente wij sunder straffinge vnser koningliken warheid vnde de Holsten
erer furstliken truwen nene wedderrede edder vptoge dar an hebben mogen ♦ De andere
sake is .
wente sodane scheideslude edder richtere de mit rechte edder mit reddelikheid de
vorgescreuen affgerichtede sake erkennen muchten de stan nicht to bekomende / ok vmme twiger leige
sake wille ♦ De erste is wente nenes richters affgesprokene ordel hefft gimand
to erkennende edder
<Side 20>
nedder to slande wen sin hogere richter
dar he vnder schicket is in der suluen achte vnde alse nv desse vorgescreuen sake gansse
werltlik is vnde in der suluen achte de Romesche koning nenen hogeren richter bouen
sich hefft
wente to em
sich endet de leste vtgank alles werltliken rechtes
so is ok nymand to welkes erkenninge man desse vorgescreuen sake mit rechte edder mit
reddelikheit sunder merkelike misbedinge der Romeschen
koningliken werdicheid setten moge ♦ De andere sake is wente al were dat so dat man des
Romeschen keisers edder koninges affgesprokene ordel an werltliken saken schelden
muchte so
m{uo}chte man dat doch mit rechte to nemande schelden wen
to deme negesten anstanden gemenen concilium der hilgen kerke
wente dar alle recht van rechtes wegene sich endet welke scheldinge doch scheen m{uo}ste
binnen x dagen na
deme alse dat ordel dat man schelden wolde affgesproken were dat doch de Holsten nicht
bewijsen kunnen dat se
edder de eren also gedan hebben vnde dat se noch bewijsen m{ue}chten dat se dat gedan hadden
so were dat doch machtelosz . wente wan se sich dar to beropen hadden dat hadden
se gedan alse to eneme hogeren gerichte . n{ue} mogen wij bewijsen mit vnser beider
beloffte vnde wilkoer dat wij vnse vorgescreuen sake gesatt hebben to deme Romeschen
koninge
alse
to eneme ouersten richtere dar mede vtgesloten sint beide de pawes vnde dat conicilium
/
wente bouen deme ouersten nemand
hoger kan wesen vnde vmme
desser vorbenomeden saken wille
so ansynnen vns de Holsten vnbillike dat wij to gimandes
erkenninge vnse gewunnene recht vurder setten scholden sunder wij begeren vnde bidden alse vor
vnde ermanen se bi eren furstliken truwen dat se vns holden dat se vns gelouet vnde
vorbreuet
vnde vorborget hebben vnde dat vnser beider wilkorde richter vns hefft to gewiset
vnde
gev{ue}nden wente se mit rechte dar nicht hebben wedder to sprekende vnde scheten
vns des to
vnser beider besegelden breuen vnde beloffte ♦
<Side 21>
Item effte vns denne de Holsten vor leggen dessen wech vnde bidden dat wij se begnaden
willen
mit Sunderj{ue}tland to desser twiger bruedere line vnde belenent se dar mede so lange
vnde
nicht
lenger se willen vns
dar van denen etcetera vnde vorwaringe dar vor don mit eren eden vnde breuen dat jd wedder
na
erer beider dot schal vry komen to der krone
id ne gevellt dat ere eruen dat mit der suluen gnade na en beholden muchten vnde dat
wij wedder to leggen to Sunderj{ue}tlande vor
Haderssleff vnde Flensborch A vnde B etcetera
/ vnde willen vns vorborgen vnde vorwaringe don mit den
steden effte dat jummermeer schege dat der rike ginich edder ere vndersaten van den Holsten
edder van gimand anders bynnen deme lande to Holsten edder dar vth
so lange se an der beleninge seten beschediget wurden wedder recht dat bewijslik were
dat
se den schaden scholen vprichten bynnen ses weken dar
na wij deme rade to Lubeke dat mit vnsen breuen edder bodeschap verk{ue}ndiget hebben
vnde
wo dat nicht en
schege so scholde na deme dage de beleninge dot
wesen vnde de Holsten scholden vns
ouergeuen
Sunder Jutland vnde wes se dar bynnen hadden van der crone to
Dennemarken vnde wo se dat denne nicht en deden edder ok effte ere
eruen na
erer beider dode vns dat nicht wolden volgen laten sunder vns mit wreuele vor vntholden
dat
denne alle de
Hensestede bynnen dren manten dar na alse wij deme rade van Lubeke dat
vork{ue}ndiget hebben
vns helpen vnde to denste komen scholen
vppe se mit eneme getalle van
iijm wol vtgerichtede vnde verdige werhafftigen in sulker wijse vnde alse dat in der tosate
dar wij met en vnde se mit vns ane stan klarliker begrepen is / edder scholen vns alle
jare
so lange
wij edder vnse nakomelinge met den Holsten vmme de vorgescreuen sake krigende wurden
geuen
vor den denst den se vns don
scholden lodige mark suluers kolnescher wichte vnde de kore dar aff scholde stan to vns edder
to
vnsen nakomelingen ♦
Hir to mogen
wij also antworden etcetera ♦
I perioden frem til 30. juni 2021 vil redaktionen udelukkende udarbejde tekster.