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Tekst efter Hanserec. l. l., hvorfra også de arkivalske oplysninger stammer.

Wetet gnedighe here, alzo wi ghisterne mit jwen gnaden wort hadden umme sodane wort, alzo de Sweden to uns ichteswelken in jwen rade ghesproken hadden, dar wi doch etzwelke word mit jwer gnade van hadden, dar to lank van were to scrivende, doch dat lateste darvan <was>, gii heten uns baden senden nach den guden luden, de hiir nu sint ut Dennemarken, unde laten se vorstan, wat uns de Sweden ghesecht hadden, unde worden denne ens mit ene, wat wi jwer gnade wolden raden, unde do wii dat gedan hadden, do wolde jwe gnade darbi don, wes jw gud duchte. So hebbe wi ok nu ghedan, unde sammelden dat meste dat wi konden, unde sanden do na den Sweden unde heten en segghen in alle unse jeghenwardicheit, also <se> uns ghisterne berichtet hadden, alse <se> ok deden in jeghenwardicheit der stede. Unde seden unde beden umme Gades willen unde alder hilghen, umme unse eghenen doghet, umme alle unser bestant, umme jwer gnade unde werdicheid willen, unde also wi secht unde brevet hadden underlank, dat wi ewichliken tosamende under enen koninghe scholden bliven, doch en jewelik rike to blivende bi sinem rechte, also unse olderen unde vorvaren ghedaen hebben in alle dren riken, unde underwisen jw, dat gii se nemen to gnaden under jwer koninkliken gnade beschermen unde barmelsticheid unde bliven ere koning, alse <se> jw gherne begheren to hebbende, to brukende mit alme koninkliken rechte unde werdicheid, also enem koninghe bord to hebbende, de wile gii leven, unde begheren dar nicht anders entjeghen, wan dat gii se neten laten eres bescrevenen rechtes, vrigheid unde privilegia unde gude olde wanheide, unde wat en darvan suslanghe nicht ghehalden is edder nicht ghenaten hebben went in dessen dach, dat willen se altomale overseen, unde bidden unde begheren hochliken van jwer gnade, dat gii desgheliken ok willen overseen allen schaden unde unwillen, de in dessen tiiden van sulken saken is upghestan, unde vligen alle dink to den besten.

<2> Vortmer seden se uns, wo se ghehort hadden, wo men en oversede, dat se nene Dudesche, Densche edder andere utlendesche lude liden wolden, dar se aldus to antwarden: he were Densch edder wo he were, dede erve edder pande hedde int rike edder noch kreghe, de ene vribaren man van deme anderen, de mochte dar wol bliven unde willen ene vorderen unde leffhebben in alre mate also unser inwanre enen, men umme der cronen slote unde tobehoringhe, dat jwe gnade darmede vare also ere bescreven recht utwiset, unde dan dar nicht enbaven, it si mit eren willen.

<3> Vortmer seden se ok umme de jennen, de ere ertgud edder pande vorlaren hebben, dat en jewelik dat sine solde wedder hebben, unde de jennen de schaden ghenamen hadden, id were wat schade it were, umme jwer gnaden willen, dat en darvor sche ghelik edder recht mit jwer gnade hulpe unde rade.

<4> Vort begheren se, jw ghnade to underwisende, dat gii truwe unde gheloven to en setten unde loven en vullenkomelken, des beden se sik tu hulpe God unde alle hilghen, dat gii an en scholen vinden vullenkomen truwen denst, also langhe alse gii leven.

<5> Vortmer weret sake, dat ene jwe gnade nicht truwen edder loven wolde, so wolden se vorwaringhe d{oe}n, dat se jw loven holden willen, wolde jwe gnade dat van en hebben, so mochten se desghelik wal van jw wedder sin begherende, also uns dunket; dach seden se, dat sik dat nicht en borde, wolde jw en ichteswat segghen, se <wolden dat> vullenkomelken loven unde begherden dessulven van jw wedder.

<6> Also do was ghespraken, do wisede wi se van uns mit den van den steden unde seden der ridderscop, also se sulven wol horden, wat wi van jwer gnade weghen to en hadden to wervende, ok also se wol hort hadden, wat de Sweden ghesecht hadden, unde wi beden se, dat se ere ghuddunkent seden, dat wi jwen gnaden wedder segghen mochten. Do seden se na berade, dat se dar nicht to segghen konden, eer se hord hadden, wat wi, de in jwem rade sint, darto seden, wusten se denne beteren rad, den wolden se gherne segghen na erem besten synne. Doch seden se, dat se in Sweden nicht hebben wolden, se mochten dat mit willen edder mit rechte hebben, dat jegen ere recht nicht en were. Do sede wi en unse guddunkent na unser samwitticheid, also id nu gheleghen is, dat wi it nicht beter wisten, unde alzo segghe wi noch, dat was also hir naschreven steit.

<7> Int erste also wi wol wusten unde se hadden utghevraghet, dat unse olderen unde vorvaren hadden de rike tosamende bunden unde gheswaren under enem koninghe to blivende, doch eyn jewelik rike bi sinem rechte to blivende, ok merke wi dat wol to beiden siden, hedden unse olderen unde unse vorvaren enen betteren sin up ghewust, wen dat de rike tosamende bliven unde eyn jewelik rike bi sinem rechte, se hadden dat up de tiid wol anders gheschikket unde ghevoghet, darumme wete wi ok beters nicht, men <dat> en jewelik rike bi sinem rechte <blive> unde dat jwe gnade rade unde regere eyn jewelik rike bi sinem rechte unde teen nen recht ut deme enen rike in dat andere. Ok sede wi dat uns duchte bat wesen, dat jwe gnade annamede van en vruntscap unde guden willen, alse <se> jwen gnaden beden, in sodaner mate, dat se jw willen annamen, halden und hebben vor enen vulmechtighen koning so langhe als gii leven, unde laten se darup gheneten ere screven recht, vrigheid unde privilegia, als sik dat van rechte to ghebord, unde raden unde regeren dat lant unde rike na ereme rade, alse ere recht utwiset, unde latet jwe gnade in vruntscap van en vinden, also se van jwen gnaden sint begherende, overtosende unde to ghevende allen schaden unde unwillen als vorberort is. Unde sunderghen umme des willen alse se beden, dat en jewelik sal dat sin wedder hebben, als vorschreven steid, umme ertgud unde we ok anders wat vorlaren heft edder schaden ghenamen hefft umme jwer gnade willen, dar willen se vullenkomen to helpen na eren vormoghe mit jwer hulpe, dat se dar solen vruntscap edder recht vor krighen, unde wi seden, dat wi nicht nutters en wusten, den dat jwe gnade vullenkomeliken loven unde truwe to ene <setten> unde se desghelik to jw wedder, unde dat <men nicht> beter kamen kan to endracht unde leflikheid, unde to bestand unde werdicheid, to ghemake unde vrede, unde uns allen likerwis in alle dren riken, so dunket uns noch unde weten nicht beters nach unser besten samwitticheid, unde is beide unse rad unde bede to jwen gnaden, dat gii dat to sinne nemen. Doch over all steid id to Gade unde to jw, wat gii darto d{oe}n willen, wi kond jw nicht m{ee}r raden boven unse samwitticheid.

<8> Unde dat jwe gnade des vordenke in Dennemarken to schikkende unde to regerende, als wi unde andere mer inwanres gheraden hebben, unde laten dat rike nicht stan in sulker vaer unde vorderff, als id noch steid, als jw wol underwiset is, dat is ok unse rad unde bede to jw. Unde ok als jw wol vordenket, als ghesproken wart to Copenhaven, als vro so jwe gnade hiir queme, so wolde gii dar wol to antwarden. Ok so vorghetet Norweghen nicht, dat gii dar schicken amtlude unde vogede, als sik dat bort, uppe dat id in betere regeringhe moghe kamen, wan wi vornemen, als id dar steid, unde uppe dat dat hiir nemant kamen is van Norweghen, so wi dat jwer gnade to kennende gheven, dat id unse schuld nicht wesen schal, oft id vorsumed worde, als dat id nicht gherord ward. Ok rade wi jw, dat id gheholden werde, dat jwe gnade mit den steden ghedeghedinget heft unde gii en ghesecht hebben unde wi van jwer weghen, unde blivet so mit jwen vogheden unde amtluden, de jw bort to vorantwardende, dat <se> en dar nicht entjeghen don, unde dot en weddervaren reddelicheid vor dat nu scheen is, unde sunderghen dat en ghescheen is de wile, dat se in jwer gnade denste weset hebben.

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