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Wir Ludewig, von gots gnadin romischir k{ue}nig, tz{ue} allin tziten merer dez voriehen offenlich an diesem briefe das wir deme eidiln manne Bertholde grafen von Hennenberg unserme liebin getruwin heimelicher und sinen erbin durch den dinst den er allewege uns und deme riche vormals getruwelich getan had und noch geth{ue}n mag gelihen habin das lant tz{ue} R{ue}en mit alme rechte und n{ue}tze, als die briefe sprechen die wir in dar{ue}ber gegebin habin ♦ Und were das das selbe lant deme vorgenanten grafen Bertholde und sinen erbin nicht werden mochte von welchen sachin das were ...

Dar{ue}ber tz{ue} urkunde geben wir in disen brief vorsigelten mit unserme insigel der geben ist nach gots geburte dritzenhundert iar und darnach in dem sibinundtzwentzigisten iare an deme nesten tage nach sente Gregorien tage in deme dritzehenden iare unsers riches in der stat tz{ue} Trient.

Vi Ludvig, af Guds Naade romersk Konge og Rigets Forøger, gør vitterligt ved dette Brev, at vi har forlenet den adelige Mand, Grev Berthold af Henneberg, vor kære trofaste Raadgiver, og hans Arvinger paa Grund af de Tjenester, som han allerede trofast har vist os og endnu skal vise os, med Landet Rügen med al Ret og Nytte, saaledes som det staar i de Breve, som vi har givet ham derom. Og sker det, at det samme Land ikke tilfalder den førnævnte Grev Berthold og hans Arvinger, af hvad Grund det nu kan være, saa ...

Til Vidnesbyrd om dette giver vi dem dette Brev beseglet med vort Indsegl, givet i Aaret 1327 efter Herrens Byrd, Dagen efter S. Gregors Dag i vort 13. Regeringsaar i Byen Trento.