Wi Albrecht vnd Henning, brodere, van der gnade gods heren to Mekelenborg, to Stargard vnd to Rostok, bechennin vnd bethugen in dessem iegenwartigen briefe openbare, dat wy mit rade vnd mit volbort vser truwen man hebben gededinget mit vsem heren margrafen Ludewigen van Brandenborg, vsim leuin ome, ene gantze, stede sone vmme alle schelunge, de tweschen em, vp en half, vnd vseme vaddere, dem god gnedig si, vnd vns, af ander half, wernde was. ♦ Darbouin hebben wy vs mit ein ander voreint, vorlouet, sonderliken tein iar, als hir na beschreuen sted. ♦ Wy scolen vsem {oe}me behulpen sin vpp alls weme, wor des eme nod es. ♦ Hir nemen wi vt den konig van Dennemarke vnd sine kindere, hertoghe Rudolf van Sachsin vnd sine kindere, hertoghe Erike vnd hertoge Albrecht van Sachsen, den hertoghen van Louinborch, de hertogen van Stetin, de herren van Wenden, de greuin van Holtzstein, den grefin van Zwerin, den bysschop van Chemin, den bysschop van Hauilberg, den bysschop van Zwerin vnd den Gans van Pudlist; mynne vnd rechtis scole wy geweldich wesen ouer alle desse herrin, de we in vsin vrede nomen hebben ♦ . . . . . Gegeuin vpp der Gorneschen bruche m^o ccc^o xxix^o. des sundages vor Michaelis.